Moritz Schaub

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Moritz Schaub
Moritz schaub hcr.jpg
Personenbezogene Informationen
Voller Name Moritz Schaub
Geburtstag 19. Juni 1990
Geburtsort ZürichSchweiz Schweiz
Spitzname Moo
Grösse 190 cm
Gewicht 90 kg
Spielerbezogene Informationen
Position Stürmer
Nummer 16
Schusshand Rechts
Vereine in der Jugend
–2007 UHC UHC Jump Dübendorf
2007–2010 HC Rychenberg Winterthur
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Sp T A Pt
2010– HC Rychenberg Winterthur 174 123 60 183
Nationalmannschaft2
2013– Schweiz 8 2 0 2
1 Angegeben sind nur Liga- und Playoff-Spiele.
Stand: 3. Februar 2017

2 Stand: 3. Februar 2017

Moritz Schaub (* 19. Juni 1990 in Zürich) ist ein Schweizer Unihockeyspieler, der seit Dezember 2010 beim HC Rychenberg Winterthur in der Nationalliga A spielt.[1]

Karriere

Moritz Schaub begann seine Karriere beim Nachwuchs des UHC Jump Dübendorf. Ab dem Jahr 2008 spielte er beim HC Rychenberg Winterthur, zuerst in den Juniorenstufen U18a und U21a, wo er zweimal Schweizer Meister wurde. Im Dezember 2010 wurde Moritz Schaub vom damaligen SML-Trainer Lars "Lasse" Eriksson in die NLA beordert.[2]

Die SML 2012/13 beendete der Angreifer mit einer Punkteausbeute von 35 Zählern. Damit war er hinter Mikko Hautaniemi der zweitbeste Punktesammler des HC Rychenberg Winterthur. 2013/14 war er der Topscorer des Vereins.[2][3]

Am 3. Februar 2017 verkündete der HCR die Vertragsverlängerung Schaubs um weitere zwei Jahre.[2]

Erfolge

  • 2007/2008: Schweizer Meister U18
  • 2008/2009: Schweizer Meister U21

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hockey Club Rychenberg Winterthur. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 10. September 2012; abgerufen am 3. Februar 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hcrychenberg.ch
  2. a b c delame-weby.cz: Schaub stürmt weiter für den HCR - Unihockey.ch. Abgerufen am 3. Februar 2017.
  3. swiss unihockey :: Spielerportrait. Abgerufen am 3. Februar 2017.