Moses Pelham

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Moses Pelham bei einem Auftritt mit Glashaus (2019)

Moses Peter Pelham (* 24. Februar 1971 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Rapper, Sänger und Musikproduzent. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Plattenlabels pelham power productions (3p).

Musikalische Entwicklung

Pelham ist der Sohn des US-amerikanischen Bluesmusikers Moe Pelham Sr. und einer deutschen Versicherungskauffrau.[1] Mit 12 Jahren kam er während eines Urlaubs in den USA erstmals mit Rap in Berührung.[2] In seiner Schulzeit mixte und verkaufte Pelham Mixtapes unter dem Namen Pelham Power Tapes. Er wurde Teil der Frankfurter Hip-Hop-Crew We wear the crown, zu der u. a. auch Turbo B und Mark Spoon gehörten.[3][4] Seine erste kommerzielle Veröffentlichung war die Single Twilight Zone, der 1989 das Soloalbum Raining Rhymes folgte.[5][6] Produzenten waren Michael Münzing und Luca Anzilotti.

Im Jahr 1993 bildete er zusammen mit Thomas Hofmann die Hip-Hop-Formation Rödelheim Hartreim Projekt. Vom 1994 veröffentlichten Debütalbum Direkt aus Rödelheim wurden über 250.000 Platten verkauft.[7] Kurz darauf arbeitete er als Produzent mit Sabrina Setlur, die zunächst noch unter dem Namen Schwester S veröffentlichte. Später erschien unter dem neu gegründeten Label pelham power productions (3p) die erste Single unter ihrem tatsächlichen Namen Sabrina Setlur, die mit Du liebst mich nicht einen Nummer-1-Hit hatte.

Nachdem sich das Rödelheim Hartreim Projekt aufgelöst hatte, veröffentlichte Moses Pelham 1998 sein erstes Soloalbum Geteiltes Leid 1. 1999 wurde Pelham zum Produzenten des Jahres (1998) gekürt. Geteiltes Leid 2 folgte im Jahr 2004, Geteiltes Leid 3 2012.

Ebenfalls auf Pelhams Label veröffentlichte der Soulsänger Xavier Naidoo. Für ihn produzierte Pelham das Erfolgsalbum Nicht von dieser Welt. Bald darauf trennten sie sich jedoch im Streit und lieferten sich einen jahrelangen Rechtsstreit um Verwertungsrechte, der erst vom Oberlandesgericht Karlsruhe zugunsten von Xavier Naidoo entschieden wurde mit der Begründung, sein Vertrag enthalte sittenwidrige Bestandteile. Die von der Plattenfirma beantragte Revision wurde vor dem Bundesgerichtshof 2004 abgewiesen.[8][9]

In der Zwischenzeit konzentrierte Pelham sich hauptsächlich auf die Produktion von Künstlern wie Glashaus, UnterWortverdacht, Illmatic, Sabrina Setlur und Sebastian Hämer. Moses Pelham moderierte zudem bis Mitte 2008 gemeinsam mit Bayz Benzon jeden Sonntagabend die Radiosendung Nachtschicht auf dem hessischen Jugendradiosender planet more music radio.

Im November 2012 erschien sein neues Album Geteiltes Leid 3, das es bis in die Top-10 der deutschen Album-Charts schaffte. Im gleichen Jahr war er Jurymitglied der Castingshow X Factor.

Im April 2017 erschien das Album „Kraft“ seiner Band Glashaus, die er mit Cassandra Steen und Martin Haas bildet.[10] Vom 23. Mai bis zum 11. Juli war Moses Pelham Teilnehmer der vierten Staffel der Sendung Sing meinen Song – Das Tauschkonzert.[11] Im August 2017 folgte das Release seines Soloalbums „Herz“, das auf Position 2 der offiziellen deutschen Charts debütierte.[12]

Im März 2020 erschien sein 7. Studioalbum Emuna. Der Name des aus zwölf Titeln bestehenden Albums bedeutet für Pelham: „Das is´ mehr als Glaube, das is´ Emuna.“[13]. In den offiziellen deutschen Album-Charts erreichte „EMUNA“ den 6. Platz.[14]

Sein 8. Studioalbum „Nostalgie Tape“ erschien am 3. September 2021 und erreichte in den deutschen Album-Charts Position 11.[15]

Erfolge und Auszeichnungen

Moses Pelham zusammen mit Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann während des Festakts zur Verleihung der Goetheplakette an Pelham im November 2017 im Kaisersaal des Frankfurter Rathauses Römer

Pelhams Unternehmen 3p hat mehr als neun Millionen Tonträger verkauft. Ihm wurden 13 Gold-, sechs Platin-, drei Dreifach-Gold- und zwei Doppel-Platin-Edelmetallauszeichnungen verliehen.[16] Außerdem wurde Pelham 1999 mit dem ECHO für den Besten Nationalen Produzenten ausgezeichnet.[17] Am 1. Juni 2017 wurde Pelham mit seiner Band Glashaus mit dem SignsAward für Nachhaltigkeit in der Kommunikation ausgezeichnet.[18] Am 6. November 2017 wurde Pelham die Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main verliehen, die Dichter, Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler und andere Persönlichkeiten des kulturellen Lebens ehrt, die durch ihr schöpferisches Wirken einer dem Andenken Goethes gewidmeten Ehrung würdig sind.[19] Am 22. Februar 2018 wurde Pelham als Mitglied der vierten Staffel von Sing meinen Song – das Tauschkonzert in Hamburg mit dem deutschen Fernsehpreis Goldenen Kamera in der Kategorie Beste Show ausgezeichnet.[20]

Im Zuge eines „EMUNA“ Pre-Listening Events, wurde Pelham im Februar 2020 der Ehrenpreis der deutschen Schallplatten Kritik überreicht.[21]

Bei den Hiphop.de Awards 2020 wurde Pelham in der Kategorie „Lebenswerk National“ ausgezeichnet.[22]

Sony Music und RCA ehrten Moses Pelham zum Charteinstieg seines Albums "Nostalgie Tape" mit einem Sonderaward, da er als einziger Rapper weltweit in den 1980er, 1990er, 2000er, 2010er und 2020er Jahren Tonträger in den Offiziellen Deutschen Charts platzierte.[23]

Trivia

  • Pelham geriet 1997 in die Schlagzeilen, als er Stefan Raab im Anschluss an eine Echo-Preisverleihung in der Nacht vom 6. auf den 7. März das Nasenbein brach. Hintergrund waren Raabs damalige VIVA-Sendungen Vivasion und Ma’ kuck’n, in denen Pelham über längere Zeit Gegenstand von Satiren war. Es wurden Interviews und Videoclips verulkt und die Zuschauer aufgefordert, gebastelte Moses-P-„Köpfe“ in die Sendung zu schicken. Zudem titulierte ihn Raab in einer Sendung seiner Show mit „Möschen“. Für das gebrochene Nasenbein bekam Raab ein Schmerzensgeld von 10.000 DM zugesprochen. Zusätzlich wurde Pelham im Strafverfahren zu einer weiteren Geldstrafe von 40.000 DM verurteilt.[24] Dieser wollte das Urteil zunächst nicht hinnehmen und formulierte in diesem Zusammenhang verbale Attacken über den Vorfall, die als „Gewaltaufruf gegen Stefan Raab“ ausgelegt werden konnten. Eine Folge dessen war ein vorübergehender Boykott von Pelham-Produktionen durch den Musiksender VIVA. Der Vorfall wurde 1997 von dem deutschen Rap-Trio Creme de la Creme in dem Lied Bitte hau mich nicht aufgegriffen. Dieser Song fand allerdings wenig Gehör.
  • Seit 1999 ernährt sich Pelham vegetarisch. 2014 wurde er Veganer, engagiert sich seither stark für Veganismus und spricht sich immer wieder gegen Massentierhaltung und das Töten von Tieren aus.[25]
  • Im Jahre 2006 gründete Moses Pelham zusammen mit Andreas Walter die DigiProtect Gesellschaft zum Schutze digitaler Medien mbH in Frankfurt, wobei Pelham zwei Drittel des Gründungskapitals von 25.200 € stellte. Nachdem sie zwischenzeitlich mit dem Geschäftsmodell der Massenabmahnungen Bekanntheit erlangte und in FDUDM2 GmbH umbenannt wurde, haben die Geschäftsführer der Gesellschaft am 15. Februar 2013 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.[26] Am 15. Februar 2013 hat das Amtsgericht Frankfurt „die vorläufige Verwaltung des Vermögens“ der Schuldnerin angeordnet.[27]
  • Er gilt als enger Freund der Band Böhse Onkelz.[28] 2012 erschien die Single Für die Ewigkeit, in deren Refrain er den Böhse-Onkelz-Song Koma – Eine Nacht, die niemals endet sampelt und Teile des Textes verwendet. Beim Comeback der Band 2014 auf dem Hockenheimring trat er gemeinsam mit den Böhsen Onkelz auf.[29]
  • Moses Pelham ist bekennender Fan von Lena Meyer-Landrut und kam bei deren Konzert in der Frankfurter Batschkapp am 18. Dezember 2017 im Rahmen der End Of Chapter One-Tour für den Song Home/Meine Heimat auf die Bühne, den sie bereits im Tauschkonzert mit ihm zusammen gesungen hatte.[30][31]
  • Moses Pelham betätigt sich gelegentlich in der Bildenden Kunst.[32] Das von ihm und dem Pop-Art-Künstler Devin Miles in der Fernsehsendung „Mix up Art“ geschaffene Kunstwerk „DeMo-Maus“ wurde im Mai 2018 für über 3.000 € versteigert.[33]
  • Moses Pelham wird als Schriftsteller bei der Literaturagentur Brauer gelistet.[34]
  • Seit 2021 veröffentlicht Moses Pelham gemeinsam mit dem Musikjournalisten Jan Wehn den Podcast Pelham & Wehn retten die Welt.[35]

Rechtsstreit mit Kraftwerk

Pelhams für Sabrina Setlur produziertes Stück Nur mir enthielt – ohne vorherige Zustimmung – das als Loop repetitiv verwendete 2-sekündige Sampling einer Rhythmussequenz des Liedes Metall auf Metall von Kraftwerk aus dem 1977 veröffentlichten Album Trans Europa Express. Dagegen klagten Ralf Hütter und weitere Kraftwerk-Mitglieder 1999 beim Landgericht Hamburg wegen Urheberrechtsverletzung auf Unterlassung und Schadensersatz. Pelham sagte vor Gericht aus, dass er die Sequenz in seinem Tonarchiv fand.[36]

Nach Urteilen mehrerer Instanzen entschied der Bundesgerichtshof (BGH) im Dezember 2012, dass Pelham dadurch das Urheberrecht verletzt habe.[37] Dieses Urteil hob das Bundesverfassungsgericht am 31. Mai 2016 auf und verwies die Sache zur erneuten Entscheidung an den BGH zurück. Dieser habe auch im Hinblick auf die Kürze der gesampelten Sequenz von wenigen Sekunden die Kunstfreiheit nicht hinreichend berücksichtigt.[38] Mit Beschluss vom 1. Juni 2017 hat der BGH das dortige dritte Verfahren zunächst ausgesetzt, um europarechtliche Aspekte des Rechtsstreits im Rahmen eines Vorabentscheidungsverfahrens durch den EuGH klären zu lassen.[39] Am 12. Dezember 2018 schlug der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs den Richtern eine restriktive Urteilsfindung vor.[40] Der Europäische Gerichtshof hat sich im Juli 2019 jedoch für die Kulturtechnik des Musiksamplings ausgesprochen. In seinem Grundsatzurteil sprach sich der EuGH für das Musiksampling aus – gerade dann, wenn es um kleine Bruchstücke eines Musikstücks geht. Demnach kann das Sampling ohne Einwilligung des Herstellers grundsätzlich gegen dessen Urheberrechte verstoßen. Ist es allerdings abgeändert und „beim Hören nicht wiedererkennbar“, ist die Kunstfreiheit höher zu bewerten.[41] Mit Urteil vom 30. April 2020 hob der BGH das (zweite) Berufungsurteil des OLG Hamburg von 2011 auf und verwies die Sache zur erneuten Verhandlung zurück.[42] Das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg hat in seinem (dritten) Berufungsurteil vom 28. April 2022 festgestellt, dass bei Vornahme der Vervielfältigungshandlung im Jahr 1997 keine Verletzung von Urheber- oder Leistungsschutzrechten der Kläger erfolgt ist und dass auch nach der aktuell (seit 2021) geltenden Rechtslage die Verwendung des Samples zulässig ist, allerdings für den Zeitraum vom 22. Dezember 2002 bis zum 6. Juni 2021 eine Rechtslage bestanden habe, unter der die in diesem Zeitraum erfolgten Handlungen der Vervielfältigung und Verbreitung von Tonträgern des streitgegenständlichen Stücks in die damals bestehenden Rechte der Tonträgerproduzenten eingegriffen hätten, ohne dass Pelhams Produktionsfirma dazu unter einer seinerzeit geltenden Schrankenbestimmung berechtigt gewesen wäre.[43] Auch gegen diese Entscheidung wurde erneut ein Revisionsverfahren vor dem Bundesgerichtshof eröffnet (Az. I ZR 74/22).

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[44]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1989 Raining Rhymes
Logic Records
Erstveröffentlichung: 1989
1992 The Bastard Lookin’ 4 the Light
3p
Erstveröffentlichung: 1992
1998 Geteiltes Leid I
3p
DE11
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 31. August 1998
2004 Geteiltes Leid II
3p
DE22
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 23. August 2004
2012 Geteiltes Leid III
3p
DE3
(4 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
CH44
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. November 2012
2017 Herz
3p
DE2
(4 Wo.)DE
AT30
(1 Wo.)AT
CH24
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. August 2017
2020 Emuna
3p
DE6
(2 Wo.)DE
CH40
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. März 2020
2021 Nostalgie Tape
3p
DE11
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 3. September 2021

Mit Rödelheim Hartreim Projekt

Mit Glashaus

Weblinks

Commons: Moses Pelham – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Constanze Kleis: Sentimental will er nicht werden. Frankfurter Allgemeine, 9. März 2013, abgerufen am 10. Juni 2017.
  2. Moses Pelham – Musik nur, wenn sie laut ist! (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 3. Februar 2018; abgerufen am 2. Februar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/musiknurwennsielautist.de
  3. Wie Hip Hop nach Deutschland kam. Dichtung und Wahrheit (1/4): Die Anfänge. In: YouTube. Hessischer Rundfunk, 8. November 2021, abgerufen am 6. Dezember 2021 (Link zur Sprungstelle – bei 13:03 min – in der Doku, in der Moses und andere Frankfurter Szenegrößen über We wear the crown sprechen).
  4. We wear the Crown – 40 Jahre Rap aus Deutschland (2/7): The Power - Die Wendezeit. In: YouTube. arte, 8. November 2021, abgerufen am 6. Dezember 2021 (Link zur Sprungstelle – bei 8:25 min – in der Doku, in der es auch um We wear the crown geht, und in der auch Ausschnitte aus Originalvideos gezeigt werden).
  5. Moses P.* – Twilight Zone. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  6. "Raining Rhymes" von Moses Pelham – laut.de – Album. In: laut.de. (laut.de [abgerufen am 2. Februar 2018]).
  7. 3p holt für „Direkt aus Rödelheim“ Gold. In: MusikWoche – News. Abgerufen am 7. Februar 2018.
  8. Künstlerstreit. Pelham muss Naidoo 410.000 Euro zahlen. Spiegel Online. 19. April 2002, abgerufen am 27. Juni 2017.
  9. Xavier Naidoo siegt über Produzenten. BGH: Künstlervertrag ist sittenwidrig. urheberrecht.org. 15. Oktober 2004, abgerufen am 27. Juni 2017.
  10. Glashaus-Biografie auf sonymusic.de. 7. Juli 2017 (sonymusic.de [abgerufen am 17. Oktober 2017]).
  11. Sing meinen Song 2017: Das ist Moses Pelham. VOX.de. 21. Juni 2017, abgerufen am 27. Juni 2017.
  12. Nach geteiltem Leid öffnet der Veteran nun sein Herz. In: laut.de. (laut.de [abgerufen am 17. Oktober 2017]).
  13. Moses Pelham: Emuna (CD) – jpc. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  14. Offizielle Deutsche Charts - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  15. Offizielle Deutsche Charts - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 8. November 2021.
  16. Das ist Moses Pelham. In: vox.de. (vox.de [abgerufen am 17. November 2017]).
  17. mediabiz.de | News | Die Echogewinner von 1999. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 18. November 2017; abgerufen am 17. November 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mediabiz.de
  18. Die Zeichen sind gesetzt. Abgerufen am 24. November 2017.
  19. Goetheplakette -> Preisträger. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 22. Februar 2020; abgerufen am 2. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/frankfurt.de
  20. Best of Entertainment: Goldene Kamera 2018: “Sing meinen Song – Das Tauschkonzert” wird als “Beste Show” ausgezeichnet. (Goldene Kamera 2018: “Sing meinen Song – Das Tauschkonzert” wird als “Beste Show” ausgezeichnet (Memento vom 15. März 2018 im Internet Archive) [abgerufen am 15. März 2018]).
  21. Ehrenpreise & Nachtigall. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  22. HHRedaktion: Hiphop.de Awards 2020: Alle Gewinner*innen auf einen Blick. In: Hiphop.de. 31. Januar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021.
  23. Sony Music ehrt Moses Pelham mit Sonderaward für Charts-Rekord. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
  24. RZ-Online (News): Rapper schlug Raab: 50.000 Mark. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 21. Juni 2020; abgerufen am 18. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archiv.rhein-zeitung.de
  25. Moses Pelham vegan – „Ich glaube, ich fühle mehr Liebe.“ In: Vegan News das vegane Online-Magazin rund um pflanzlichen Lebensstil. 24. April 2016 (vegan-news.de [abgerufen am 17. Oktober 2017]).
  26. Thomas Stadler: Massenabmahner DigiProtect insolvent. internet-law.de. 26. Februar 2013, abgerufen am 27. Juni 2017.
  27. Holger Bleich: Massenabmahnungsfirma Digiprotect ist pleite. Heise online, 27. Februar 2013, abgerufen am 27. Juni 2017.
  28. Meine Zeit mit den Böhsen Onkelz - BILD-Reporter Dirk Steinbach erinnert sich. Abgerufen am 16. Juni 2019.
  29. So war das Böhse Onkelz-Comeback am Hockenheimring. 23. Juni 2014, abgerufen am 16. Juni 2019.
  30. Lena feat. Moses P. – Home / Meine Heimat – EndOfChapterOne – Batschkapp Frankfurt auf YouTube, abgerufen am 19. Dezember 2017.
  31. Rapper Moses Pelham steht auf Sängerin Lena. In: welt.de. 11. August 2017, abgerufen am 19. Dezember 2017.
  32. 3m moses macht mäuse. Abgerufen am 14. August 2018.
  33. Mix Up Art Kunstwerk: "DeMo-Maus" | eBay. Abgerufen am 14. August 2018.
  34. Agentur Brauer. In: Agentur Brauer, Literaturagentur. (agentur-brauer.de [abgerufen am 14. August 2018]).
  35. Lea Hohneck: Jan Wehn und Moses Pelham starten gemeinsamen Podcast. In: rap.de. 12. Mai 2021, abgerufen am 11. Dezember 2021 (deutsch).
  36. Pelham vs. Kraftwerk. Das bedeutet das Sampling-Urteil. Spiegel Online. 31. Mai 2016, abgerufen am 27. Juni 2017.
  37. Georg Lecheler: BGH zu „Metall auf Metall“-Sample. Legal Tribune Online. 14. Dezember 2012, abgerufen am 27. Juni 2017.
  38. Die Verwendung von Samples zur künstlerischen Gestaltung kann einen Eingriff in Urheber- und Leistungsschutzrechte rechtfertigen. Bundesverfassungsgericht.de. Pressemitteilung Nr. 29/2016 vom 31. Mai 2016, abgerufen am 27. Juni 2017.
  39. Beschluss des I. Zivilsenats vom 1. Juni 2017 - I ZR 115/16 -. Abgerufen am 2. Juli 2018.
  40. Curia: Opinion of the Advocate General in the case C-476/17 Pelham and Others. In: https://curia.europa.eu/jcms/jcms/p1_1520995/en/. Curia, 12. Dezember 2018, abgerufen am 12. Dezember 2018 (englisch).
  41. Grundsatzurteil für das Musiksampling faz.net vom 29. Juli 2019
  42. Bundesgerichtshof: Pressemitteilung Nr. 46/20 vom 30.4.2020. Abgerufen am 30. April 2020.
  43. OLG Hamburg: Urteil vom 28. April 2022, Metall auf Metall III, Az. 5 U 48/05. In: https://www.landesrecht-hamburg.de. Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, 31. August 2022, abgerufen am 1. September 2020.
  44. Chartquellen: DE AT CH