Mount Sabine
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Mount Sabine | ||
---|---|---|
Blick über den Geikie Ridge auf Mount Sabine (Hintergrund Mitte) | ||
Höhe | 3719 m | |
Lage | Viktorialand, Ostantarktika | |
Gebirge | Admiralitätsberge, Transantarktisches Gebirge | |
Koordinaten | 71° 55′ 0″ S, 169° 33′ 0″ O | |
| ||
Mt. Sabine mit Höhenangabe 3719 im südlichen Bereich des Kartenblatts |
Mount Sabine ist ein 3719 m hoher, markanter und verhältnismäßig schneefreier Berg im ostantarktischen Viktorialand. In den Admiralitätsbergen ragt er zwischen den Kopfenden des Murray- und des Burnette-Gletschers auf.
Entdeckt wurde er am 15. Januar 1841 bei der Antarktisexpedition (1839–1843) des britischen Polarforschers James Clark Ross. Dieser benannte ihn nach dem irischen Astronomen Edward Sabine (1788–1883), Sekretär der Royal Society und Unterstützer dieser Forschungsreise.
Weblinks
- Mount Sabine im Geographic Names Information System des United States Geological Survey (englisch)
- Mount Sabine auf geographic.org (englisch)