Museum für Neue Kunst (Freiburg im Breisgau)
Museum für Neue Kunst in Freiburg im Breisgau | |
Daten | |
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Ort | Freiburg im Breisgau, Deutschland |
Art | |
Eröffnung | 1985 |
Besucheranzahl (jährlich) | 37.189 (2012)[1] |
Betreiber |
Stadt Freiburg
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Leitung | |
Website | |
ISIL | DE-MUS-253714 |
Das Museum für Neue Kunst ist das Museum für Moderne Kunst der Städtischen Museen in Freiburg im Breisgau, Marienstraße 10a.
Geschichte
Das Museum ist in der ehemaligen Mädchen-Bürgerschule Adelhausen untergebracht, die im Jahr 1902 im Stil des Neobarock erbaut und 1984 bis 1985 durch die Adelhausenstiftung für die neue Nutzung umgebaut wurde. Es zeigt Werke von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst und veranstaltet regelmäßig Sonderausstellungen.
Den Grundstock der Sammlung bildet die Klassische Moderne mit Werken des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit, sowie Ungegenständliche Kunst nach 1945, vertreten durch Beispiele Lyrischer Abstraktion sowie tachistischer und konkreter Malerei. Vertreten sind u. a. für die Zeit zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit Lyonel Feininger, Otto Dix, Erich Heckel, Karl Hofer, August Macke, Rudolf Dischinger, Willi Baumeister, für die Nachkriegsabstraktion Willi Baumeister, Emil Schumacher, Karl Otto Götz und Rupprecht Geiger, sowie Thomas P. Kausel. Ein eigener Raum ist dem in Freiburg geborenen Künstler Julius Bissier gewidmet.
Im Jahr 2011 hatte das Museum 25.015 Besucher,[2] 2012 waren es 37.189.[1] Im Juni 2012 übernahm Christine Litz von Jochen Ludwig die Leitung des Museums.[3]
Das Museum wird unterstützt durch den Förderverein Museum für Neue Kunst Freiburg e.V.
Bedeutende Exponate
- Otto Dix: Bildnis Max John (1920), Christophorus (1941)
Weblinks
- Webseite des Museums
- Literatur von und über Museum für Neue Kunst im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website des Fördervereins
Einzelnachweise
- ↑ a b Frank Zimmermann: Freiburg: Bilanz: Augustinermuseum: Das Ende eines kurzen Booms, Badische Zeitung, 31. Januar 2013, abgerufen am 5. Oktober 2013
- ↑ Zahlenspiegel des Amts für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg
- ↑ Museen im Umbruch (Memento des Originals vom 7. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , freiburg.de, 14. Februar 2013, abgerufen am 5. Oktober 2013
Koordinaten: 47° 59′ 34″ N, 7° 51′ 9″ O