N-Methylacridon
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | N-Methylacridon | |||||||||||||||
Andere Namen |
10-Methylacridin-9(10H)-on | |||||||||||||||
Summenformel | C14H11NO | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelblich-grünliches kristallines Pulver[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 209,24 g·mol−1[1] | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt |
204 – 207 °C[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
N-Methylacridon ist ein leicht grünfarbiger Fluoreszenzfarbstoff. In der Biologie entsteht 1,3-Dihydroxy-N-methylacridon durch die Acridonsynthase. Das Absorptionsmaximum liegt bei 445 nm im blauen Bereich.[3]
Einzelnachweise
- ↑ a b c Eintrag zu 10-Methylacridin-9(10H)-on bei ChemicalBook, abgerufen am 21. April 2013.
- ↑ Eintrag zu 10-Methyl-9(10H)-acridone bei TCI Europe, abgerufen am 21. April 2013.
- ↑ Dieter Wöhrle, Michael W. Tausch, Wolf-Dieter Stohrer – Photochemie. Volltext in der Google-Buchsuche