N4-Methylcytidin
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Strukturformel | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||||||||
Name | N4-Methylcytidin | |||||||||
Andere Namen |
| |||||||||
Summenformel | C10H15N3O5 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
gelblicher bis beiger Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 257,24 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
N4-Methylcytidin (m4C) ist ein seltenes Nukleosid und kommt in der rRNA vor.[4] Es besteht aus der β-D-Ribofuranose (Zucker) und dem N4-Methylcytosin. Es ist ein Derivat des Cytidins, welches an der Aminogruppe methyliert ist.
Die dimethylierte Variante ist das N4,N4-Dimethylcytidin.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Eintrag zu N4-Methylcytidine bei Toronto Research Chemicals, abgerufen am 23. Januar 2022 (PDF).
- ↑
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Patrick A. Limbach, Pamela F. Crain, James A. McCloskey: „Summary: the modified nucleosides of RNA“, Nucleic Acids Research, 1994, 22 (12), S. 2183–2196 (Modul:Vorlage:Handle * library URIutil invalid, PMC 523672 (freier Volltext), PMID 7518580).
Weblinks
- Modification Summary von N4-Methylcytidine in der Modomics-Datenbank, abgerufen am 13. Januar 2014.