N6-Cyclopentyladenosin
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | N6-Cyclopentyladenosin | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C15H21N5O4 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 335,36 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||
Schmelzpunkt |
77–81 °C[2] | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
N6-Cyclopentyladenosin (CPA) ist ein synthetisches Nukleosid.[4] Es besteht aus der β-D-Ribofuranose (Zucker) und einem substituierten Adenin. Es unterscheidet sich vom Adenosin durch Hinzufügen einer Cyclopentylgruppe. Es wird als selektiver Agonist zum Adenosinrezeptor verwendet.
Einzelnachweise
- ↑ a b Datenblatt Adenosine A1 Receptor Agonist I, CPA - CAS 41552-82-3 - Calbiochem bei Merck, abgerufen am 23. Januar 2022.
- ↑ Peter M. Collins: Dictionary of Carbohydrates. CRC Press, 2005, ISBN 978-1-00-061156-4 (books.google.com).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ M. Williams, A. Braunwalder, T. J. Erickson: „Evaluation of the binding of the A-1 selective adenosine radioligand, cyclopentyladenosine (CPA), to rat brain tissue“, Naunyn-Schmiedeberg's Archives of Pharmacology, 1986, 332 (2), S. 179–183 (doi:10.1007/BF00511410; PMID 3703020).