Nasino (Ligurien)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Nasino
?
Nasino (Italien)
Staat Italien
Region Ligurien
Provinz Savona (SV)
Koordinaten 44° 7′ N, 8° 2′ OKoordinaten: 44° 7′ 0″ N, 8° 2′ 0″ O
Höhe 335 m s.l.m.
Fläche 21 km²
Einwohner 189 (31. Dez. 2019)[1]
Postleitzahl 17030
Vorwahl 0182
ISTAT-Nummer 009041
Bezeichnung der Bewohner Nasinesi
Schutzpatron Johannes der Täufer

Nasino (im Ligurischen: Naxin) ist eine italienische Gemeinde mit 189 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) in der Region Ligurien. Politisch gehört sie zu der Provinz Savona.

Geographie

Nasino liegt im Zentrum des Valle Pennavaire und grenzt mit seinem Territorium an die Provinzen Imperia und Cuneo. In der Nähe des Dorfes ragt der Gipfel des Monte Galero mit über 1700 Metern Höhe empor. Dessen ligurischen Hänge blicken auf das Ligurische Meer, wohingegen seine piemontesische Seite die Gemeinde Garessio dominiert.

Nasino gehört zur Comunità Montana Ingauna und ist circa 62 Kilometer von der Provinzhauptstadt Savona entfernt. Das Gemeindegebiet weist kleinere Seen und eine Reihe, von Klettersportlern frequentierte Felswände.

Nach der italienischen Klassifizierung bezüglich seismischer Aktivität wurde die Gemeinde der Zone 3 zugeordnet. Das bedeutet, dass sich Nasino in einer seismisch wenig aktiven Zone befindet.[2]

Klima

Die Gemeinde wird unter Klimakategorie E klassifiziert, da die Gradtagzahl einen Wert von 2108 besitzt. Das heißt, die in Italien gesetzlich geregelte Heizperiode liegt zwischen dem 15. Oktober und dem 15. April für jeweils 14 Stunden pro Tag.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.
  2. Ordinanza PCM n. 3274 vom 20/03/2003
  3. Daten von Confedilizia (Memento des Originals vom 20. Mai 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.confedilizia.it