Nee Islets
| Nee Islets | ||
|---|---|---|
| Gewässer | Doubtful Sound /Patea
| |
| Geographische Lage | 45° 15′ S, 166° 52′ O | |
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| Anzahl der Inseln | 9 | |
| Hauptinsel | Nee Island | |
| Gesamte Landfläche | 0,06 | |
| Einwohner | unbewohnt | |
Die
sind eine Inselgruppe mit neun kleine Felseninseln im Eingang zum
in der Region
auf der Südinsel von Neuseeland.
Namensherkunft
Die Inselgruppe sowie die Hauptinsel wurden von dem spanischen Seefahrer und Expeditionsleiter
nach dem französischen Botaniker
benannt, der ihn auf seinen Seereisen begleitete.[1]
Geographie
Die
befindet sich an der Nordseite des Eingangs zum
/
und südlich der Südwestspitze von
[2], wenige hundert Meter von der Küste von
entfernt. Die Inselgruppe erstreckt sich über eine Länge von rund 1,5 km in Nordnordwest-Südsüdost-Richtung und über eine Breite von 850 m. Die nördlichste der Inseln,
, ist zugleich die Hauptinsel und mit 335 m × 266 m die mit Abstand größte Insel der Gruppe.[3] Gut einen Kilometer südöstlich befindet sich die Inselgruppe der
und dahinter liegend
.[2]
Geschichte
Am 25. Februar 1793 erreichte der Spanier
auf seiner wissenschaftlichen Expedition den
/
und ließ diesen von seinem Kartographen
kartographieren.[4][5] Zahlreiche spanische Namen zeugen von diesen Tagen, wie zum Beispiel,
,
,
oder
.[2]
Flora und Fauna
Auf den Inseln leben Neuseeländische Seebären.
Einzelnachweise
- ↑
Garry J. Tee:Science on the Map: Places in New Zealand Named After Scientists. In:The Rutherford Journal.Volume 2, 2006 (englisch, Online [abgerufen am 18. Mai 2018]).
- ↑ a b c
Topo250 maps.Land Information New Zealand, abgerufen am 18. Mai 2018 (englisch).
- ↑ Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Goggle Earth Pro Version 7.3.1.4507 am 18. Mai 2018 vorgenommen
- ↑
Robert J. King:Puerto Del Pendulo,Doubtful Sound: TheMalaspinaExpedition's Visit to New Zealand in Quest of the True Figure of the Earth. In:The Globe.Issue 65, 2010, S. 1–18 (englisch).
- ↑
David Grant:Southland places - Fiordland’s coast. In:Te Ara-the Encyclopedia of New Zealand.Ministry for Culture & Heritage, 25. Mai 2015, abgerufen am 18. Mai 2018 (englisch).
