Neo Rauch

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Neo Rauch, Brühl (2007)

Neo Hanno Rauch (* 18. April 1960 in Leipzig)[1] ist ein deutscher Maler und Hochschullehrer. Er ist international erfolgreich und gilt als bedeutendster Vertreter der sogenannten Neuen Leipziger Schule.[2][3]

Leben und Werdegang

Neo Rauchs Vater Hanno Rauch, geboren 1939 in Gera, studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig; seine Mutter Helga Wand studierte in Leipzig Buchgestaltung. Vier Wochen nach Neos Geburt kamen beide Eltern im Alter von 21 und 19 Jahren beim Eisenbahnunfall von Leipzig ums Leben.[4] Neo Rauch wuchs daraufhin bei seinen Großeltern mütterlicherseits in Aschersleben auf[1][5], die ihrerseits noch vergleichsweise jung waren (die Großmutter zum Unglückszeitpunkt 39 Jahre). Rauch fehlte es nach eigenen Angaben an nichts und er bezeichnete später die Großeltern als „Helikoptereltern“[6].

Er legte an der Erweiterten Oberschule „Thomas Müntzer“ (heute Gymnasium Stephaneum) das Abitur ab. An der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst studierte Rauch Malerei, zunächst von 1981 bis 1986 bei Arno Rink und danach von 1986 bis 1990 als Meisterschüler bei Bernhard Heisig. Von 1993 bis 1998 arbeitete er als Assistent von Arno Rink an der Leipziger Akademie, von 2005 bis 2009 als Hochschullehrer und von 2009 bis 2014 als Honorarprofessor.[7] Sein Einsatz ging über die Tätigkeit als Lehrer hinaus; so kuratierte er 2007 mit Timm Rautert eine Ausstellung mit dem Titel „Man muss sich beeilen, wenn man noch etwas sehen will …“ auf Gut Selikum in Neuss.

Neo Rauch ist mit der Malerin Rosa Loy verheiratet. Die beiden haben einen erwachsenen Sohn und leben in Markkleeberg bei Leipzig.[8] Er arbeitet in der ehemaligen Leipziger Baumwollspinnerei.[9] Rauch beschreibt Leipzig als seine Heimat und künstlerischen Nährboden: „Es ist der Ort der Konzentration und der Inspiration. Mir wachsen hier die besten Einfälle zu.“[10]

Künstlerisches Wirken

Die Gruppenausstellung „Junge Künstler im Bezirk Leipzig“ im Lindenau-Museum in Altenburg 1986 markierte den Beginn der öffentlichen Wahrnehmung von Rauchs Werk. Seine Bilder aus den 1980er Jahren verwarf er. 1991 hatte Neo Rauch dann seine erste Einzelausstellung in der Leipziger Galerie am Thomaskirchhof und im gleichen Jahr in der Frankfurter Galerie Schwind. 1993 entdeckte Rolf Lauter, stellvertretender Direktor am Museum für Moderne Kunst Frankfurt, das Werk des Künstlers und realisierte dank der Unterstützung der Jürgen Ponto-Stiftung[11] eine erste nichtkommerzielle Präsentation seiner damals neuesten Bilder in den Ausstellungsräumen der Dresdner Bank AG Frankfurt[12]. Im Katalogtext verwies Lauter auf das kombinatorische Prinzip des Samplings von Rauch, das Elemente aus der Kunstgeschichte, Paraphrasen des Surrealismus und Metaphern der Alltags- und Arbeitswelt mit einbezog. Die erste große institutionelle Einzelausstellung („Randgebiete“) von Rauch richtete Klaus Werner im Jahr 2000 in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig aus.[13] 2006 widmete das Kunstmuseum Wolfsburg ihm eine Retrospektive. Im Metropolitan Museum of Art in New York folgte 2007 die kleine Ausstellung „para“.[14]

Rauchs Bildwelt ist von einer leuchtend opaken Farbigkeit geprägt und zeigt Figuren in sich überlappenden Räumen und Zeiten. Der Stil durchdringt den sozialistischen Realismus, ist aber auch von Pop Art und Comic beeinflusst. Konzeptionell steht das Werk dem Surrealismus nahe und ist als magischer Realismus einzuschätzen. Nicht selten erträumt Rauch seine Sujets. Den Bildern wird „Eigentümlichkeit, Suggestivität und Zeitlosigkeit“ nachgesagt.[15] In der Zeitschrift „Texte zur Kunst“ wurde er als Vertreter des deutschen Neokonservatismus porträtiert. Da Rauch nicht nur surrealistische Motive, sondern auch das Theater zum Gegenstand seiner Kunst werden lässt[16], weist die literaturwissenschaftliche Forschung disziplinübergreifend auf die Gemeinsamkeiten der Gemälde von Neo Rauch mit den Theaterarbeiten von Roland Schimmelpfennig hin.[17]  

Eine seiner Entdeckerinnen, Roberta Smith, löste mit einem Artikel über den „Maler, der aus der Kälte kam“ Begeisterung für Neo Rauch in den USA aus. Rauchs Bilder hängen im Metropolitan Museum of Art in New York sowie im Museum der bildenden Künste in Leipzig und werden in Einzelausstellungen, wie z. B. in der Wiener Albertina (2004/2005), präsentiert.

2006 veröffentlichte Rauch zu fünf Kalendergeschichten von Botho Strauß acht Lithographien unter dem Titel Der Mittler. 2007 entwarf er unentgeltlich Vorlagen für drei Fenster mit Motiven aus dem Leben der Elisabeth von Thüringen für die Elisabethkapelle im Naumburger Dom.[18] Auf dem Kunstmarkt wurden damals für ein Werk bereits rund 1,5 Millionen US-Dollar bezahlt.[19] Rauch wird von Gerd Harry Lybkes Galerie „Eigen + Art“ in Leipzig und Berlin sowie von David Zwirner in New York vertreten.

Am 1. Juni 2012 wurden im Beisein von Neo Rauch die Ausstellungsräume der Grafikstiftung Neo Rauch in seiner Heimatstadt Aschersleben eröffnet.[20] Die Stiftung wurde im Mai 2012 von Rauch, seinen Galeristen und der Stadt Aschersleben gegründet und basiert auf einer Schenkung des Künstlers, der seiner Heimatstadt jeweils ein Exemplar seines grafischen Werks überließ.

Von 2013 bis 2016 ließ sich Neo Rauch von der Dokumentarfilmerin Nicola Graef und einem kleinen Filmteam bei seiner Arbeit begleiten.[8] Daraus entstand der Film Neo Rauch – Gefährten und Begleiter, der am 2. November 2016 in Leipzig auf dem 59. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm uraufgeführt wurde.[21] Starttermin in den deutschen Kinos war der 2. März 2017.[22]

Neo Rauch und Rosa Loy entwarfen das Bühnenbild zur Oper Lohengrin bei den Bayreuther Festspielen 2018.[23]

In seinem Artikel „Auf dunkler Scholle“ in der Zeit zählte der Kunsthistoriker Wolfgang Ullrich im Mai 2019 Rauch zu einer Gruppe „rechtsgesinnte[r] Künstler, die sich als letzte Verteidiger der Kunstfreiheit aufspielten“ und das Narrativ bedienen, Deutschland sei zu einer „DDR 2.0“ geworden.[24][25] Neo Rauch malte als Antwort das Bild „Der Anbräuner“, das auf einer Auktion für 750.000 € von Christoph Gröner ersteigert wurde.[26][27][28][29] Darauf ist ein Mann zu sehen, der auf einen Pinsel defäziert, und eine Leinwand, auf der die Initialen W.U. in dunkelbrauner Farbe zu lesen sind. Den Begriff „Anbräuner“ hatte der konservative Schriftsteller Ernst Jünger 1982 in der Dankesrede zum Goethepreis verwendet, um damit die Suche nach rechten Gesinnungen bei öffentlichen Figuren zu bezeichnen. Rauch gab an, die Initialen W.U. stünden für Walter Ulbricht.[30] In seinem Buch Feindbild werden (2020) beschrieb Ullrich die Debatte und reihte das Gemälde in eine Tradition von Schmähbildern von Goya und Grosz ein.

Zuvor hatte Georg Diez im Juni 2018 Rauch als einen „rechte[n] Maler“ beschrieben, nachdem dieser in einem Handelsblatt-Interview den „rechten Schriftsteller Uwe Tellkamp als ‚Wiedergänger Stauffenbergs‘ bezeichnet“ hatte und in Bezug auf die Migrationskrise betont hatte, dass Empathie nicht dazu führen dürfe, „dass wir unser Handeln von Gesinnungsethik leiten lassen. Die drückt uns in den Gestus des moralisch Hochstehenden hinein, der nicht fragen darf, welche Folgen seine Bereitschaft zu einschränkungsloser Hilfe in zehn oder zwanzig Jahren haben wird.“[31][32][33][34][35]

Bekannte Schüler

Zu den bekanntesten Schülern Neo Rauchs aus seiner Zeit als Assistent, Hochschullehrer und Honorarprofessor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig gehören unter anderem die Malerinnen und Maler Sebastian Burger,[36] Rayk Goetze,[37] Katrin Heichel,[38] Aris Kalaizis[39] und Miriam Vlaming.[40] Mit Ausnahme Miriam Vlamings leben und arbeiten sie bis heute in Leipzig.

Auszeichnungen

Ausstellungen (Auswahl)

Ausstellung, Galerie Rudolfinum, Prag, 2007

Literatur

  • Neo Rauch: Neo Rauch. Hatje Cantz, Ostfildern-Ruit 2003, ISBN 3-7757-1243-7.
  • Neo Rauch: Neo Rauch – Arbeiten auf Papier, 2003–2004. ISBN 3-7757-1501-0.
  • Botho Strauß, Neo Rauch: Der Mittler. Münster 2006, ISBN 3-930754-44-4.
  • Neo Rauch: Neue Rollen. DuMont, 2006. Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg.
  • Neo Rauch: Der Zeitraum Leipzig 2006. Katalog zur Ausstellung der Galerie Eigen+Art, Leipzig.
  • Neo Rauch: para Köln 2007. Katalog zur Ausstellung in New York und Brühl. ISBN 978-3-8321-9009-5.
  • Neo Rauch – Begleiter. Museum für bildende Künste, Leipzig (Hrsg.), Hatje Cantz, Ostfildern 2010, ISBN 978-3-7757-2520-0.
  • Neo Rauch. Museum Frieder Burda, Stiftung Frieder Burda u. Werner Spies (Hrsg.), Hatje Cantz, Ostfildern 2011, ISBN 978-3-7757-2830-0.
  • Rosa Loy und Neo Rauch. Hinter den Gärten. Ausstellungskatalog Essl Museum 2011. Prestel, München 2011, ISBN 978-3-7913-5142-1.
  • Neo Rauch, Das grafische Werk 1993 bis 2012. Ostfildern 2012, ISBN 978-3-7757-3310-6.
  • Neo Rauch. Taschen, Köln 2012, ISBN 978-3-8365-3563-2.
  • Neo Rauch, Rosa Loy. Abwägung, Gravitaion. Katalog zur Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz, hg. von Ingrid Mössinger mit Textbeiträgen von Teresa Ende, Ingrid Mössinger, Anja Richter, Sara Tröster Klemm und Andrea Wandschneider, Deutscher Kunstverlag, Berlin, München 2012, ISBN 978-3-4220-7178-0.
  • Klaus Eberhard: Zu Gast bei Mattheuer und Rauch – Tagebuch eines Leipziger Kunstsammlers, E.A. Seemann Verlag, Leipzig 2012, ISBN 978-3-86502-292-9.
  • Begegnung / An Encounter: Karl Blossfeldt & Neo Rauch, Grafikstiftung Neo Rauch & Archiv Ann und Jürgen Wilde (Hrsg.), MMKoehn Verlag, Leipzig/Berlin 2015, ISBN 978-3-944903-21-7.
  • Hanno Rauch & Neo Rauch – Vater und Sohn, Grafikstiftung Neo Rauch (Hrsg.), MMKoehn Verlag Leipzig/Berlin 2016, ISBN 978-3-944903-35-4.

Weblinks

Commons: Neo Rauch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Grafikstiftung Neo Rauch: Pressemitteilungen – Eröffnung 21.05.2016. 21. Mai 2016, abgerufen am 13. April 2017: „Hannos und Helgas Sohn Neo Hanno Rauch wurde im April 1960 in Leipzig geboren, im Mai des gleichen Jahres kamen Neo Rauchs Eltern bei einem Zugunglück ums Leben. Neo Rauch wuchs in Aschersleben bei den Großeltern auf.“
  2. Christian Schüle: Neue Leipziger Schule. Die stille Revolte. In: Die Zeit. Nr. 30, 21. Juli 2005, ISSN 0044-2070 (Online [abgerufen am 4. März 2017]).
  3. Stephan Berg: Das Unbehagen mit der Neuen Leipziger Schule. In: Welt am Sonntag. www.welt.de, 2. März 2008, abgerufen am 4. März 2017.
  4. MDR kultur: Hanno und Neo Rauch – Vater trifft Sohn (Memento des Originals vom 20. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mdr.de
  5. Grafikstiftung Neo Rauch: Hanno & Neo Rauch – Vater und Sohn. Ausstellung 22. Mai 2016–30. April 2017. Mai 2016.
  6. http://www.deutschlandfunkkultur.de/spaziergaenge-mit-prominenten-mit-dem-maler-neo-rauch-in.942.de.html?dram:article_id=387433
  7. Susanne Altmann: Der Druck war zu groß (Memento des Originals vom 20. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.art-magazin.de, art-magazin.de, 13. Mai 2008
  8. a b Andrea Hanna Hünniger: Neo Rauch. Herr der Ringe, Teil 17. In: Die Zeit. Nr. 10, 2. März 2017, ISSN 0044-2070 (Online [abgerufen am 4. März 2017]).
  9. Gabi Czöppan: Traumwandler mit Realitätsbezug, Focus, 30. Oktober 2006
  10. Axel Hecht, Tim Sommer: Der Bürgerkrieg greift auf die Bilder über@1@2Vorlage:Toter Link/www.art-magazin.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Art Magazin, 12/2004, Seite 54–56
  11. Jürgen Ponto Stiftung – zur Förderung junger Künstler. Abgerufen am 31. Januar 2020.
  12. Ergebnis für 'Rolf Lauter, Neo Rauch' [WorldCat.org]. Abgerufen am 31. Januar 2020.
  13. Galerie für Zeitgenössische Kunst: 10.12.2000-25.02.2001 Neo Rauch. Abgerufen am 4. Juni 2017.
  14. Galerie Eigen + Art Kurzbiografie Neo Rauch
  15. Neo Rauch: Bilder, wie ich sie gerne hätte, in: Monopol – Magazin für Kunst & Leben, Berlin 2003, S. 30
  16. Werner Spies: Geschichtsböses Nachbeben. In: Stiftung Frieder Burda, Werner Spies (Hrsg.): Neo Rauch. Ostfildern 2011, S. 8–31.
  17. Simon Hansen: Nach der Postdramatik. Narrativierendes Text-Theater bei Wolfram Lotz und Roland Schimmelpfennig. Transcript Verlag, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-8376-5629-9, S. 157–158.
  18. Neo Rauch im Naumburger om
  19. Auktionsrekord: Neo Rauch, 2009, abgerufen am 8. November 2015
  20. Entstehungsgeschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) Grafikstiftung Neo Rauch, 2015, archiviert vom Original am 26. Februar 2017; abgerufen am 25. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grafikstiftungneorauch.de
  21. Neo Rauch – Gefährten und Begleiter. (Nicht mehr online verfügbar.) In: films2016.dok-leipzig.de. DOK Leipzig, archiviert vom Original am 24. Februar 2017; abgerufen am 23. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/films2016.dok-leipzig.de
  22. abö/dpa: Die seltsamen Begleiter des Neo Rauch. Film über den Malerstar – Start 2. März. In: LVZ-Online. Leipziger Volkszeitung, 23. Februar 2017, abgerufen am 25. Februar 2017.
  23. Die Birne in der Fassung. In: www.zeit.de. 11. Juli 2018, abgerufen am 24. Juli 2018.
  24. Neo Rauch und sein "Protestbild" - Wer ist denn nun der "Anbräuner"? In: Deutschlandfunk Kultur. 28. Juni 2019, abgerufen am 29. Juli 2019.
  25. Wolfgang Ullrich: Kunstfreiheit: Auf dunkler Scholle. In: Die Zeit. 21. Mai 2019, ISSN 0044-2070 (Online [abgerufen am 29. Juli 2019]).
  26. Martin Machowecz: Neo Rauch: Eine gemalte Replik. In: Die Zeit. 27. Juni 2019, ISSN 0044-2070 (Online [abgerufen am 29. Juli 2019]).
  27. Christoph Gröner ersteigert Gemälde von Neo Rauch. In: Berliner Morgenpost. 28. Juli 2019, abgerufen am 29. Juli 2019.
  28. Neo Rauchs "Der Anbräuner": Gemälde zeigt Malerei mit Exkrementen - und bringt 750.000 Euro. In: Spiegel Online. 29. Juli 2019 (Online [abgerufen am 29. Juli 2019]).
  29. Sara Tröster Klemm, Neo Rauch und die Neue Leipziger Schule. Was kommt nach dem "Anbräuner"?, in: FAS, 21. November 2021 Online: abgerufen am 21. März 2022
  30. Kolja Reichert: Kunst und Populismus: In den Feedbackschlaufen des Zorns. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 28. September 2020]).
  31. Georg Diez: Widerstand: Eine Geisteshaltung, die man einüben kann. In: Spiegel Online. 15. Juli 2018 (Online [abgerufen am 30. Juli 2019]).
  32. Harald Welzer: Rechtspopulismus: Die Rückkehr der Menschenfeindlichkeit. In: Die Zeit. 29. Mai 2018, ISSN 0044-2070 (Online [abgerufen am 30. Juli 2019]).
  33. Ulrike Gastmann: Gesinnung: Denkraum erweitern. In: Die Zeit. 9. Dezember 2018, ISSN 0044-2070 (Online [abgerufen am 30. Juli 2019]).
  34. Künstlerpaar Rosa Loy und Neo Rauch: „Das ist die Talibanisierung unserer Lebenswirklichkeit“. Abgerufen am 30. Juli 2019.
  35. "Ich werde mit Berlin einfach nicht warm". Abgerufen am 30. Juli 2019.
  36. KURZ  &  KRITISCH. In: Der Tagesspiegel Online. 17. Dezember 2012, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 8. Februar 2022]).
  37. Rayk Goetze – CV. Abgerufen am 8. Februar 2022.
  38. Katrin Heichel - Biografie und Angebote - Kauf und Verkauf. Abgerufen am 8. Februar 2022.
  39. Schlecht für Künstler, gut für Kunst. In: Leipziger Volkszeitung vom 11. August 2009, S. 9.
  40. Miriam Vlaming / Künstlerin GALERIE VON&VON / Ausstellungen, Vita, ... In: GALERIE VON&VON. Abgerufen am 8. Februar 2022 (deutsch).
  41. Ordensverleihung zum Tag der Deutschen Einheit. In: bundespräsident.de. 2. Oktober 2018, abgerufen am 2. Oktober 2018.
  42. Website zur Ausstellung (Memento vom 26. Oktober 2011 im Internet Archive), abgerufen am 11. Oktober 2011.
  43. Website zur Ausstellung (Memento vom 9. Februar 2012 im Internet Archive), abgerufen am 19. Februar 2012.
  44. Webseite zur Ausstellung, abgerufen am 6. Januar 2013.
  45. Website der Stiftung und zur Ausstellung, abgerufen am 1. Juni 2012
  46. Homepage Bozar, abgerufen am 20. Februar 2013
  47. Pressemitteilung zur dritten Ausstellung, abgerufen am 3. September 2014.
  48. MDR Kultur (Memento vom 13. September 2016 im Internet Archive), abgerufen am 3. September 2016.
  49. Neo Rauch und sein Lehrer Arno Rink - Doppelausstellung in Aschersleben. In: Leipziger Volkszeitung. 28. Mai 2017, abgerufen am 8. April 2019.
  50. dpa: Große Schau zu Neo Rauch in Zwolle. In: Westfälische Nachrichten. 19. Januar 2018, abgerufen am 8. April 2019.
  51. Stefan Trinks: Neo-Barock als Ausdruck unserer Zeit. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. Mai 2018, abgerufen am 8. April 2019.
  52. Kai Agthe: Ausstellung in Aschersleben: Ehepaar Neo Rauch und Rosa Loy gemeinsam. In: Mitteldeutsche Zeitung. 2. Juni 2018, abgerufen am 8. April 2019.
  53. Handlauf. In: Eigen + Art Galerie. Abgerufen am 27. September 2020.