Netzball
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Netzball oder Netzroller bezeichnet im Badminton, Tennis, Tischtennis und Volleyball einen Spielball, der „nach Berühren der oberen Kante des Netzes ins gegnerische Spielfeld geht“.[1] Ein Netzball beim Aufschlag wird Netzaufschlag genannt. Nach einem Netzaufschlag muss in einigen Sportarten der Aufschlag wiederholt werden, in anderen hingegen nicht.
Literatur
- John Littleford & Andrew Magrath: "Tennis, perfekte Technik, kluge Taktik", Copress Sport, Stieber Verlag, S. 173
- Patrick Rutishauser: "Sportsprache im Wandel der Zeit", Diplomica Verlag, S. 59
- Jan Hasper: "Tennis - Eine kultursemiotische und bewegungswissenschaftliche Analyse mit unterrichtspraktischen Konsequenzen", Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg/Lahn, S. 145
Einzelnachweise
- ↑ Netzball, der. In: duden.de.