Niedersächsischer Jäger
Niedersächsischer Jäger
| |
---|---|
Beschreibung | Regionales Jagdmagazin |
Fachgebiet | Jagd und Naturschutz |
Verlag | Deutscher Landwirtschaftsverlag |
Hauptsitz | Hannover |
Erstausgabe | 1956 |
Erscheinungsweise | 14-täglich |
Verbreitete Auflage | 15.079 Exemplare |
(IVW Q3/2020) | |
Chefredakteur | Benedikt Schwenen[1] |
Geschäftsführer | Christian Schmidt-Hamkens (Sprecher), Helmut Brachtendorf, Günter Betz[2] |
Weblink | www.jagderleben.de/niedersaechsischer-jaeger |
ISSN (Print) | 0048-0339 |
Niedersächsischer Jäger ist ein regionales Jagdmagazin. Das Hauptaugenmerk der Publikation liegt auf jagdlich relevanten Themen, die für Jäger in Niedersachsen interessant sind. Darüber hinaus ist die im Zwei-Wochen-Turnus erscheinende Fachzeitschrift das offizielle Mitteilungsblatt der Landesjägerschaft Bremen (LJB) und der Landesjägerschaft Niedersachsen.
Herausgeber ist der Deutsche Landwirtschaftsverlag, einer der führenden Agrarverlage Deutschlands. Die Redaktion hat ihren Hauptsitz in Hannover. Das erste Mal erschien die Zeitschrift im Jahre 1956.[3]
Chefredakteur
Zum 1. August 2019 übernahm Redaktionsleiter Benedikt Schwenen die Chefredaktion des Jagdmagazins, nachdem der langjährige Chefredakteur Dieter Bartsch in den Ruhestand getreten war.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Rupert Sommer: Niedersächsischer Jäger: Benedikt Schwenen steigt zum Chefredakteur auf. In: KressNews, 2. August 2018. Auf Kress.de, abgerufen am 9. November 2020.
- ↑ Unternehmensleitung. In: Unternehmen. 2020. Deutscher Landwirtschaftsverlag. Auf DLV.de, abgerufen am 9. November 2020.
- ↑ Niedersächsischer Jäger : Niedersachsens führendes Jagdmagazin ; mit den Mitteilungen der Landesjägerschaft Bremen und der Landesjägerschaft Niedersachsen. In: Zeitschriftendatenbank (ZDB). 2020. Auf ZDB-Katalog.de, abgerufen am 9. November 2020.
- ↑ Kristina Fischer: Generationenwechsel beim „Niedersächsischer Jäger“ – Benedikt Schwenen wird Chefredakteur. Deutscher Landwirtschaftsverlag, 1. August 2019, abgerufen am 9. November 2020.