Niedersächsischer Staatspreis für Architektur

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Plakette am WP-Eberhard-Eggers-Platz in Oberricklingen in Hannover zum Niedersächsischen Staatspreis für Architektur von 1998

Der Niedersächsische Staatspreis für Architektur wird alle zwei Jahre durch das Land Niedersachsen in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Niedersachsen ausgelobt.[1]

Preisträger

Preisträger 2018: Hafven, Hannover
  • 1996: Tryfon Argyrakis für Umbau Hochgarage Plauener Straße, Hannover (Bauherr: Gesellschaft für Bauen und Wohngen)[2]
  • 1998:
    • Dieter Neikes für Pelikan-Viertel Hannover (Bauherr: G. Simon Grundbesitzverwaltung KG, Hannover)[3]
    • Andreas Römeth und Projektleiter Wolfgang Riedel für Stadtteilzentrum Neuer Markt, Hannover-Ricklingen (Bauherr: WVG Wohnungs GmbH u. Co. KG, Hannover)[3]
  • 2000: Projekt „Habitat“ in der Kronsberg-Siedlung, Hannover[4]
  • 2002: Behnisch & Partner für Verwaltungszentrale der Norddeutschen Landesbank, Hannover[5]
  • 2004: Nahversorgungszentrum, Hannover-Marienwerder[6]
  • 2006: Umbau des Kastanienhofs, Braunschweig[7]
  • 2008: Neubau des Dokumentations- und Informationszentrums der Gedenkstätte Bergen-Belsen[8]
  • 2010: Umbau eines ehemaligen Kirchengebäudes in ein jüdisches Gemeindezentrum mit Synagoge von den Architekten Ahrens Grabenhorst aus Hannover und der Stiftung Liberales Judentum Hannover[9]
  • 2012: Erweiterung NYA Nordiska, Dannenberg - Weiterbauen im Spannungsfeld von Energieeffizienz und Gestaltqualität
  • 2014: Bauen für Generationen HanomagLofts, Hannover - Wohnen im Wandel
  • 2016: UNESCO-Weltkulturerbe Mariendom Hildesheim mit Dommuseum und Annexbauten, Hildesheim - Bauen für die Öffentlichkeit
  • 2018: Mensing Timofticiuc für Hafven, Hannover - Bauen für Wirtschaft und Verwaltung
  • 2020: SMAQ Architektur für Wohnen – zukunftsweisend, klimagerecht! Neues Wohnen an der Alten Döhrener Straße, Hannover[10]
  • 2022: Projekt „Neuordnung und Sanierung Kooperative Gesamtschule Leeste, Weyhe“.[11]

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Staatspreis für Architektur (siehe Weblinks)
  2. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 1996
  3. a b Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 1998
  4. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2000
  5. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2002
  6. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischen Staatspreis für Architektur 2004
  7. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2006
  8. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2008
  9. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2010
  10. Architektenkammer Niedersachsen: Staatspreis 2020. Abgerufen am 25. Juni 2021.
  11. Niedersächsischer Staatspreis für Architektur bei Architektenkammer Niedersachsen