Niedersächsischer Staatspreis für Architektur
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Der Niedersächsische Staatspreis für Architektur wird alle zwei Jahre durch das Land Niedersachsen in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Niedersachsen ausgelobt.[1]
Preisträger
- 1996: Tryfon Argyrakis für Umbau Hochgarage Plauener Straße, Hannover (Bauherr: Gesellschaft für Bauen und Wohngen)[2]
- 1998:
- Dieter Neikes für Pelikan-Viertel Hannover (Bauherr: G. Simon Grundbesitzverwaltung KG, Hannover)[3]
- Andreas Römeth und Projektleiter Wolfgang Riedel für Stadtteilzentrum Neuer Markt, Hannover-Ricklingen (Bauherr: WVG Wohnungs GmbH u. Co. KG, Hannover)[3]
- 2000: Projekt „Habitat“ in der Kronsberg-Siedlung, Hannover[4]
- 2002: Behnisch & Partner für Verwaltungszentrale der Norddeutschen Landesbank, Hannover[5]
- 2004: Nahversorgungszentrum, Hannover-Marienwerder[6]
- 2006: Umbau des Kastanienhofs, Braunschweig[7]
- 2008: Neubau des Dokumentations- und Informationszentrums der Gedenkstätte Bergen-Belsen[8]
- 2010: Umbau eines ehemaligen Kirchengebäudes in ein jüdisches Gemeindezentrum mit Synagoge von den Architekten Ahrens Grabenhorst aus Hannover und der Stiftung Liberales Judentum Hannover[9]
- 2012: Erweiterung NYA Nordiska, Dannenberg - Weiterbauen im Spannungsfeld von Energieeffizienz und Gestaltqualität
- 2014: Bauen für Generationen HanomagLofts, Hannover - Wohnen im Wandel
- 2016: UNESCO-Weltkulturerbe Mariendom Hildesheim mit Dommuseum und Annexbauten, Hildesheim - Bauen für die Öffentlichkeit
- 2018: Mensing Timofticiuc für Hafven, Hannover - Bauen für Wirtschaft und Verwaltung
- 2020: SMAQ Architektur für Wohnen – zukunftsweisend, klimagerecht! Neues Wohnen an der Alten Döhrener Straße, Hannover[10]
- 2022: Projekt „Neuordnung und Sanierung Kooperative Gesamtschule Leeste, Weyhe“.[11]
Siehe auch
Literatur
- Niedersächsischer Staatspreis für Architektur. Dokumentation, hrsg. vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit sowie der Architektenkammer Niedersachsen
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Staatspreis für Architektur beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration
Einzelnachweise
- ↑ Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Staatspreis für Architektur (siehe Weblinks)
- ↑ Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 1996
- ↑ a b Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 1998
- ↑ Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2000
- ↑ Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2002
- ↑ Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischen Staatspreis für Architektur 2004
- ↑ Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2006
- ↑ Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2008
- ↑ Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration: Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2010
- ↑ Architektenkammer Niedersachsen: Staatspreis 2020. Abgerufen am 25. Juni 2021.
- ↑ Niedersächsischer Staatspreis für Architektur bei Architektenkammer Niedersachsen