Nikolaus-Harnoncourt-Preis
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Der Nikolaus-Harnoncourt-Preis des Schweizer Kantons Zürich wurde im Juni 2000 in Anerkennung der Verdienste Nikolaus Harnoncourts um das Musikleben in Zürich gestiftet.
Der Preis ist mit 20'000 Franken dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben. Bis zu seinem Tod im Jahr 2016 bestimmte Nikolaus Harnoncourt den oder die Preisträger.
Preisträger
- 2001: Rosina Christina Moder für ihre Arbeit als Musikförderin in Jamaika.
- 2003: das Music Camp South Tyrol des Ehepaars Irene Troi und Stephen Lloyd
- 2005: das Blechbläserquintett Passion des Cuivres aus Dresden
- 2007: Ernst Smole
- 2009: die Johannes Brahms Musikschule Mürzzuschlag
- 2011: der Sänger, Ensembleleiter und Musikwissenschafter Luiz Alves da Silva