ORCA (Quantenchemieprogramm)
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| ORCA
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| Basisdaten
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| Entwickler | Frank Neese |
| Aktuelle Version | 5.0.0 |
| Betriebssystem | Linux, Microsoft Windows, macOS |
| Kategorie | Computerchemie |
| Lizenz | akademisch, kommerziell |
| Homepage | |
Zitationen von ORCA nach dem Web of Science
ORCA[1][2] ist ein ab initio Quantenchemie-Programmpaket, das moderne Methoden zur Beschreibung der elektronischen Struktur wie Dichtefunktionaltheorie, vielkörper Störungstheorie, Coupled Cluster und semiempirische Quantenchemische Methoden beinhaltet. Hauptanwendungsgebiet sind größere Moleküle, Übergangsmetallkomplexe und deren spektroskopische Eigenschaften.
ORCA wird in der Forschungsgruppe von Frank Neese entwickelt. Die Nutzung von ORCA ist nur im akademischen Zusammenhang kostenlos. Für nicht-akademische Nutzung werden die Lizenzen von FAccTs verwaltet, einer Ausgründung des Max-Planck-Institut für Kohlenforschung.[3]
Grafische Benutzeroberflächen
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Homepage
- Tutorials für ORCA
- Homepage des kommerziellen anbieters FAccTs
Einzelnachweise
- ↑ Frank Neese: The ORCA program system. In: WIREs Computational Molecular Science. Band 2, Nr. 1, Januar 2012, ISSN 1759-0876, S. 73–78, doi:10.1002/wcms.81.
- ↑ Frank Neese: Software update: the ORCA program system, version 4.0. In: WIREs Computational Molecular Science. Band 8, Nr. 1, Januar 2018, ISSN 1759-0876, doi:10.1002/wcms.1327 (wiley.com).
- ↑ Fast & Accurate Computational Chemistry Tools. Abgerufen am 14. September 2021 (amerikanisches Englisch).
