Oak Ridge Boys

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Oak Ridge Boys

Die Oak Ridge Boys 2017, von links nach rechts Bonsall, Allen, Golden und Sterban
Allgemeine Informationen
Genre(s) Gospel, Country
Gründung 1940 als Oak Ridge Quartet
Website https://www.oakridgeboys.com/
Gründungsmitglieder
Wally Fowler (bis 1956)
Gesang
Curly Kinsey (bis 1949)
Gesang
Johnny New (bis 1949)
Gesang
Lon Freeman (bis 1949)
Aktuelle Besetzung
Gesang
William Lee Golden (seit 1964–1986, 1996-heute)
Gesang
Duane Allen (seit 1966)
Gesang
Joe Bonsall (seit 1973)
Gesang
Richard Sterban (seit 1972)

Oak Ridge Boys ist der Name eines US-amerikanischen Gesangs-Quartett, das in den 1940er Jahren mit Gospel-Musik begann und in den 1970ern und 1980ern mit Country- und Pop-Musik außerordentlich erfolgreich war.

Anfänge

Die späteren Oak Ridge Boys wurden Anfang der 1940er Jahre von Wally Fowler als Harmony Quartet gegründet. Vorläufer waren die Georgia Clodhoppers, die seit Mitte der 1930er Jahre unter der Leitung Fowlers musizierten. Da die Gruppe regelmäßig in den Atomfabriken des Oak Ridge National Laboratory auftrat, nahm sie 1945 den Namen Oak Ridge Quartet an.

1949 kam es zu einer kompletten Umbesetzung. Bandleader Fowler entließ alle Mitglieder und ersetzte sie durch Bob Weber und sein Calvary Quartet. 1956 löste Fowler das Oak Ridge Quartet auf und verkaufte die Namensrechte an Smitti Gatlin. Dieser heuerte neue Musiker an und nannte sie 1961 in Oak Ridge Boys um. 1963 wurde mit dem Warner Brothers Label ein Schallplattenvertrag abgeschlossen.

Karriere

Eine zunächst vorsichtige Umorientierung in Richtung Country-Musik wurde 1964 durch den Einstieg von William Lee Golden und 1966 von Duane Allen eingeleitet, der Gatlin ersetzte. Die Haare wurden länger, und die Begleitband mit einem Schlagzeuger erweitert. Der Popularität unter den Anhängern der Gospelmusik tat das zunächst keinen Abbruch. 1971 erhielt man sogar einen Grammy für den Song Talk About The Good Times. 1972 ersetzte Richard Sterban den Bassisten Noel Fox, und ein Jahr später wurde Joe Bonsall für Willie Wynn eingestellt. Damit hatte sich die Besetzung zusammengefunden, die über mehr als ein Jahrzehnt zahlreiche Top-Hits hervorbringen sollte.

Die Umorientierung zur Country-Musik wurde vor allem von Duane Allen vorangetrieben. In der Gospelszene gab es nur wenig Zustimmung, und es begann eine längere Durststrecke. Einen ersten kleinen Erfolg gab es 1973, als sie von Johnny Cash für eine Singleaufnahme engagiert wurden. Wenig später wurden sie vom Columbia unter Vertrag genommen. Die Verkaufszahlen ihrer Schallplatten gingen derartig zurück, dass die Gruppe kurz vor der Aufgabe stand. Es gab allerdings weitere Gospel-Grammys, unter anderem für die Single The Baptism Of Jesse Taylor.

Die endgültige Hinwendung zur Country-Musik erfolgte 1977 nach einem Wechsel zum ABC/MCA-Label. Bereits ihre erste Single für das neue Label, Y'All Come Back Saloon erreichte Platz Drei der Country-Charts. Mit I'll Be True To You schafften sie 1978 ihren ersten Nummer-1-Hit. Im selben Jahr wurden die Oak Ridge Boys sowohl von der Country Music Association als auch von der Academy of Country Music als Gesangsgruppe des Jahres ausgezeichnet.

In den folgenden Jahren gab es eine lange Folge weiterer Top-10-Platzierungen und Nummer-1-Hits. Außerdem gab es eine Vielzahl weiterer Auszeichnungen. Ihr größter Hit war 1981 Elvira, der Platz Eins der Country-Charts und Platz Fünf der Pop-Hitparade erreichte. Da sich ihre Schallplatten in vielen Fällen auch im Pop-Lager verkauften, waren die Umsätze entsprechend hoch. Erst Mitte der 1980er ließen Verkaufszahlen und Hitparaden-Platzierungen nach.

1986 wurde das dienstälteste Gruppenmitglied William Lee Golden von seinen Kollegen aus der Band geworfen. Der seit einiger Zeit ungepflegt wirkende und übergewichtige Golden, der mit seinem überlangen Bart entscheidend das optische Bild geprägt hatte, war nicht zuletzt aufgrund seines eigensinnigen Verhaltens zu einer Belastung geworden. Für ihn kam Steve Sanders. Eine Zeitlang konnte wieder an die alten Erfolge angeknüpft werden. Bis Anfang der 1990er Jahre wurden weitere Top-Hits verbucht.

1990 wechselten sie zum RCA-Label. 1996 beendete Sanders seine Mitarbeit. Für ihn kehrte William Lee Golden zurück. Die Gruppe unternahm weiterhin zahlreiche Auftritte. Hitparadenerfolge gab es nicht mehr. Eine neue Generation hatte die mittlerweile in die Jahre gekommenen Oak Ridge Boys verdrängt.

Auf dem 2009 erschienenen Album The Boys Are Back (dt.: Die Jungs sind zurück) ist unter anderem eine Coverversion des Liedes Seven Nation Army der amerikanischen Rockband The White Stripes zu hören.

Im August 2011 wurden die Oak Ridge Boys als Mitglieder in die Grand Ole Opry aufgenommen.[1]

Am 6. Dezember 2018 traten sie beim Staatsbegräbnis für George H. W. Bush auf.[2]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1974 The Oak Ridge Boys Coun­try38
(5 Wo.)Coun­try
1977 Y’all Come Back Saloon US120
(9 Wo.)US
Coun­try8
(64 Wo.)Coun­try
1978 Room Service US164
(11 Wo.)US
Coun­try3
(63 Wo.)Coun­try
1979 The Oak Ridge Boys Have Arrived Coun­try5
(82 Wo.)Coun­try
1980 Together US154
(6 Wo.)US
Coun­try10
(44 Wo.)Coun­try
1981 Fancy Free US14
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(48 Wo.)US
Coun­try1
(72 Wo.)Coun­try
1982 Bobbie Sue US20
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Coun­try1
(40 Wo.)Coun­try
Christmas US73
Gold
Gold

(7 Wo.)US
Coun­try9
(12 Wo.)Coun­try
Weihnachtsalbum
1983 American Made US51
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Coun­try2
(38 Wo.)Coun­try
Deliver US121
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Coun­try1
(49 Wo.)Coun­try
1985 Step On Out US156
(5 Wo.)US
Coun­try3
(53 Wo.)Coun­try
1986 Seasons Coun­try8
(24 Wo.)Coun­try
Christmas Again Coun­try50
(3 Wo.)Coun­try
Weihnachtsalbum
1987 Where the Fast Lane Ends Coun­try14
(33 Wo.)Coun­try
Heartbeat Coun­try20
(43 Wo.)Coun­try
1988 Monongahela Coun­try9
(41 Wo.)Coun­try
1989 American Dreams Coun­try24
(30 Wo.)Coun­try
1991 Unstoppable Coun­try41
(17 Wo.)Coun­try
2001 From the Heart Coun­try49
(12 Wo.)Coun­try
2002 An Inconvenient Christmas Coun­try58
(5 Wo.)Coun­try
Weihnachtsalbum
2003 Colors Coun­try53
(8 Wo.)Coun­try
2005 Christmas Cookies Coun­try73
(1 Wo.)Coun­try
Weihnachtsalbum
2009 A Gospel Journey US156
(1 Wo.)US
Coun­try28
(9 Wo.)Coun­try
The Boys Are Back US77
(1 Wo.)US
Coun­try16
(2 Wo.)Coun­try
2011 It’s Only Natural US70
(7 Wo.)US
Coun­try16
(18 Wo.)Coun­try
2012 Back Home Again: Gospel Favorites Coun­try29
(4 Wo.)Coun­try
Christmas Time’s A-Coming Coun­try50
(5 Wo.)Coun­try
Weihnachtsalbum
2015 Rock of Ages, Hymns and Gospel Favorites Coun­try26
(8 Wo.)Coun­try
2016 Christmas Time’s A-Coming Coun­try50
(5 Wo.)Coun­try
Weihnachtsalbum
2018 Celebrate Christmas Coun­try43
(2 Wo.)Coun­try

Weitere Alben

  • 1958: The Oak Ridge Quartet
  • 1959: Sing and Shout
  • 1959: The Oak Ridge Quartet
  • 1960: Master Showman of Song
  • 1960: Go Out to the Program
  • 1961: You’ll Never Walk Alone
  • 1962: He Whispers Sweet Peace to Me
  • 1962: With Sounds of Nashville
  • 1963: Folk Minded Spirituals for Spiritual Minded Folk
  • 1964: Together (mit The Harvesters)
  • 1964: Sing for You
  • 1964: Singing the Gospel
  • 1964: I Wouldn’t Take Nothing for My Journey Now
  • 1965: The Sensational Oak Ridge Boys from Nashville Tennessee
  • 1965: The Solid Gospel Sound of the Oak Ridge Quartet
  • 1966: River of Life
  • 1966: Sing Serve Life (mit Smitty Gatlin)
  • 1966: Songs We Wish We'd Recorded First
  • 1967: Duane Allen Out Front
  • 1967: At Their Best
  • 1967: A Great Day
  • 1968: New Horizons
  • 1969: It’s Happening!
  • 1970: Thanks
  • 1971: Talk About the Good Times
  • 1971: International
  • 1972: Jesus Christ, What a Man!
  • 1972: Performance
  • 1972: Light
  • 1973: Street Gospel
  • 1973: The Lighthouse & Other Gospel Hits
  • 1973: Hymns
  • 1975: Sky High
  • 1976: Old Fashioned, Down Home, Hand Clappin’, Foot Stompin’, Southern Style, Gospel Quartet Music
  • 1977: Live
  • 1992: The Long Haul
  • 1995: Country Christmas Eve
  • 1997: Revival
  • 1999: Voices
  • 2004: The Journey
  • 2005: Common Thread
  • 2006: Front Row Seats
  • 2019: Down Home Christmas

Livealben

  • 2014: Boys Night Out

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1978 The Best of The Oak Ridge Boys Coun­try22
(15 Wo.)Coun­try
1980 Greatest Hits US99
Platin
Platin

(21 Wo.)US
Coun­try5
(157 Wo.)Coun­try
1984 Greatest Hits 2 US71
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Coun­try2
(69 Wo.)Coun­try
1989 Greatest Hits 3 Coun­try22
(26 Wo.)Coun­try
2013 40th Anniversary: 1973–2013 Coun­try38
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Kompilationen

  • 1975: The Sensational Oak Ridge Boys
  • 1979: Sing for Him
  • 1992: The Oak Ridge Boys Collection (US: GoldGold)
  • 1993: The Best of The Oak Ridge Boys
  • 2000: 20th Century Masters: The Millennium Collection
  • 2006: The Definitive Collection
  • 2007: Gold

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1976 Family Reunion
The Best of the Oak Ridge Boys
Coun­try83
(5 Wo.)Coun­try
1977 Y’all Come Back Saloon
Y’all Come Back Saloon
Coun­try3
(18 Wo.)Coun­try
You’re the One
Y’all Come Back Saloon
Coun­try2
(16 Wo.)Coun­try
1978 I’ll Be True to You
Y’all Come Back Saloon
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Cryin’ Again
Room Service
Coun­try3
(13 Wo.)Coun­try
Come On In
Room Service
Coun­try3
(19 Wo.)Coun­try
1979 Sail Away
The Oak Ridge Boys Have Arrived
Coun­try2
(13 Wo.)Coun­try
Dream On
The Oak Ridge Boys Have Arrived
Coun­try7
(13 Wo.)Coun­try
Leaving Louisiana in the Broad Daylight
The Oak Ridge Boys Have Arrived
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Rhythm Guitar
The Best of The Oak Ridge Boys
Coun­try94
(151 Wo.)Coun­try
Re-Release von 1975
1980 Trying to Love Two Women
Together
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
Heart of Mine
Together
Coun­try3
(16 Wo.)Coun­try
Beautiful You
Together
Coun­try3
(17 Wo.)Coun­try
1981 Elvira
Fancy Free
US5
Platin
Platin

(22 Wo.)US
Coun­try1
(14 Wo.)Coun­try
(I’m Settin’) Fancy Free
Fancy Free
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
1982 Bobbie Sue
Bobbie Sue
US12
(14 Wo.)US
Coun­try1
(15 Wo.)Coun­try
So Fine
Bobbie Sue
US76
(4 Wo.)US
Coun­try22
(10 Wo.)Coun­try
I Wish You Could Have Turned My Head
(And Left My Heart Alone)
Bobbie Sue
Coun­try2
(19 Wo.)Coun­try
Thank God for Kids
Christmas
Coun­try3
(16 Wo.)Coun­try
1983 American Made
American Made
US72
(5 Wo.)US
Coun­try1
(16 Wo.)Coun­try
Love Song
American Made
Coun­try1
(18 Wo.)Coun­try
Ozark Mountain Jubilee
Deliver
Coun­try5
(19 Wo.)Coun­try
1984 I Guess It Never Hurts to Hurt Sometimes
Deliver
Coun­try1
(22 Wo.)Coun­try
Everyday
Greatest Hits Volume 2
Coun­try1
(21 Wo.)Coun­try
Make My Life with You
Greatest Hits Volume 2
Coun­try1
(21 Wo.)Coun­try
1985 Little Things
Step On Out
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Touch a Hand, Make a Friend
Step On Out
Coun­try1
(21 Wo.)Coun­try
Come On In (You Did the Best You Could Do)
Step On Out
Coun­try3
(19 Wo.)Coun­try
1986 Juliet
Seasons
Coun­try15
(15 Wo.)Coun­try
You Made a Rock of a Rolling Stone
Seasons
Coun­try24
(15 Wo.)Coun­try
1987 It Takes a Little Rain (To Make Love Grow)
Where the Fast Lane Ends
Coun­try1
(24 Wo.)Coun­try
This Crazy Love
Where the Fast Lane Ends
Coun­try1
(23 Wo.)Coun­try
Time In
Heartbeat
Coun­try17
(15 Wo.)Coun­try
1988 True Heart
Heartbeat
Coun­try5
(22 Wo.)Coun­try
Gonna Take a Lot of River
Monongahela
Coun­try1
(21 Wo.)Coun­try
Bridges and Walls
Monongahela
Coun­try10
(20 Wo.)Coun­try
1989 Beyond Those Years
Heartbeat
Coun­try7
(22 Wo.)Coun­try
An American Family
American Dreams
Coun­try4
(25 Wo.)Coun­try
No Matter How High
American Dreams
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
1990 Baby, You’ll Be My Baby
American Dreams
Coun­try71
(3 Wo.)Coun­try
(You’re My) Soul and Inspiration
My Heroes Have Always Been Cowboys O.S.T.
Coun­try31
(15 Wo.)Coun­try
Lucky Moon
Unstoppable
Coun­try6
(20 Wo.)Coun­try
1991 Change My Mind
Unstoppable
Coun­try70
(5 Wo.)Coun­try
Baby on Board
Unstoppable
Coun­try44
(13 Wo.)Coun­try
1992 Fall
The Long Haul
Coun­try69
(4 Wo.)Coun­try
1999 Ain’t No Short Way Home
Voices
Coun­try71
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Singles

  • 1973: The Baptism of Jesse Taylor
  • 1974: He’s Gonna Smile on Me
  • 1974: Loves Me Like a Rock
  • 1975: Rhythm Guitar
  • 1975: Heaven Bound
  • 1976: Where the Soul Never Dies
  • 1976: Whoever Finds This, I Love You
  • 1978: Easy
  • 1982: Christmas Is Paintin’ the Town
  • 1999: Baby When Your Heart Breaks Down
  • 2001: Write Your Name Across My Heart
  • 2002: The Most Inconvenient Christmas
  • 2003: Colors
  • 2003: Glory Bound
  • 2004: Bad Case of Missing You
  • 2005: Someplace Green
  • 2005: Ordinary Days
  • 2006: It’s Hard to Be Cool (In a Minivan)
  • 2007: Closer to Home
  • 2007: Did I Make a Difference
  • 2009: Seven Nation Army
  • 2009: Mama’s Table
  • 2011: Whatcha Gonna Do
  • 2015: Sweet Jesus
  • 2018: Brand New Star

Gastbeiträge

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
1973 Praise the Lord and Pass the Soup
Coun­try57
(7 Wo.)Coun­try
mit Johnny Cash & The Carter Family
1982 Same Ole Me
Still the Same Ole Me
Coun­try5
(19 Wo.)Coun­try
1986 When You Get to the Heart
Get to Your Heart
Coun­try20
(14 Wo.)Coun­try

Auszeichnungen (nur Country-Musik)

Jahr Org. Award Titel
1978 ACM Album of the Year "Y'all Come Back Saloon"
1978 ACM Top Vocal Group
1978 CMA Instrumental Group of the Year
1978 CMA Vocal Group of the Year "Oak Ridge Boys"
1981 ACM Single of the Year "Elvira"
1981 CMA Single of the Year "Elvira"
1981 Grammy Best Country Performance by a Duo or Group "Elvira"
1982 TNN Single of the Year
1986 CMA Instrumental Group of the Year
1988 TNN Top Vocal Group
1989 TNN Top Vocal Group

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Oak Ridge Boys. In: Grand Ole Opry. Abgerufen am 23. Oktober 2020 (englisch).
  2. Cindy Watts: Oak Ridge Boys kept solemn promise to George H. W. Bush: 'It's what you do for friends'. Abgerufen am 23. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  3. a b c d Chartquellen: US
  4. a b c Auszeichnungen für Musikverkäufe: US