Oberrimbacher Erdfälle
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Naturschutzgebiet Oberrimbacher Erdfälle
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Naturschutzgebiet Oberrimbacher Erdfälle | ||
Lage | Creglingen und Niederstetten (Main-Tauber-Kreis) sowie Schrozberg (Landkreis Schwäbisch Hall), Baden-Württemberg, Deutschland | |
Fläche | 71,2 ha | |
Kennung | 1.139 | |
WDPA-ID | 164901 | |
Geographische Lage | 49° 24′ N, 10° 3′ O | |
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Einrichtungsdatum | 6. November 1985 | |
Verwaltung | Regierungspräsidium Stuttgart |
Oberrimbacher Erdfälle ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen des Creglinger Stadtteils Oberrimbach und des Niederstettener Stadtteils Wildentierbach im Main-Tauber-Kreis sowie des Schrozberger Stadtteils Spielbach im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg.[1]
Geschichte
Durch Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart über das Naturschutzgebiet Oberrimbacher Erdfälle vom 6. November 1985 wurde ein Schutzgebiet mit 71,2 Hektar ausgewiesen.[2]
Schutzzweck
„Schutzzweck ist die Erhaltung der erdgeschichtlich wertvollen Erdfälle (Dolinen) sowie von Feuchtgebieten“ (LUBW).[2]
Flora und Fauna
Es handelt sich um ein erdgeschichtlich bedeutsames Gebiet mit über 100 Dolinen.[1][2]
Siehe auch
- Liste der Naturschutzgebiete im Main-Tauber-Kreis
- Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Schwäbisch Hall
Literatur
- Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Aktualisierte Neuausgabe. Thorbecke, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7995-5176-2, S. 361–363 (Oberrimbacher Erdfälle).
Weblinks
Commons: Naturschutzgebiet Oberrimbacher Erdfälle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Naturschutzgebiet Oberrimbacher Erdfälle: Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
Einzelnachweise
- ↑ a b Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Thorbecke, Ostfildern 2007, S. 361–363 (Oberrimbacher Erdfälle).
- ↑ a b c Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg: Oberrimbacher Erdfälle. Online auf www.lubw.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 27. Juli 2018.