Occvlta

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Occvlta
Allgemeine Informationen
Herkunft Berlin, Deutschland
Genre(s) Black Doom, Black Metal
Gründung 2004
Website www.facebook.com/occvlta/
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug, Gitarre
„Torm“
Gesang
„Hord“
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
„Vrgh“

Occvlta ist eine 2004 gegründete Black-Doom-Band.

Geschichte

Occvlta wurde 2004 gegründet. Seither erarbeitete sich die Band zunehmende Popularität über diverse internationale Auftritte und wenige Demo- und Split-Veröffentlichungen.[1]

Mit dem 2017 über Dying Victims Productions als CD und Electric Assault Records als LP veröffentlichten Album Night Without End erfuhr die Band hinzukommend erhöhte Rezeption. Magazine wie das Decibel[2] und das Rock Hard[1] befassten sich mit Occvulta. In seiner Rezension des Demobands We Command the Wolves für das Rock Hard lobte Jakob Kranz als „absolut authentische Darkthrone-‚Panzerfaust‘ mit brutal-nihilistischer Leidenschaft“.[1] Der Veröffentlichung des Albums folgten weitere internationale Konzerte, darunter eine Tournee mit Aura Noir[2] sowie diverse Festival-Auftritte. Unter anderem 2018 beim Doom over Leipzig[3] in Leipzig, beim Roadburn Festival[4] in Tilburg und beim Chaos Descends Festival[5] in Crispendorf sowie 2019 beim Muskelrock Festival[6] in Alvesta.

Stil

Die Musik von Occvlta wird dem Black Doom und Black Metal zugeordnet. Für das Decibel Magazine wird die von der Gruppe präsentierte Spielform als „ ausgehungerte“ und „infektiöse“ Spielart eines „eternally doomed black metal“ beschrieben.[2] Rezensenten[1] sowie Bandmitglieder[2] verweisen auf eine Musik „zwischen Black und Doom“ die „gewiss mit ’84 Celtic Frost und ’95 Darkthrone verglichen werden“ könne.[7] Als weitere Vergleichsgrößen werden frühe Venom, Hellhammer und Posessed angeführt. Entsprechend wird der Stil der Band mit solchen Interpreten assoziiert die für den Black Metal als prägend gelten.[4]

Diskografie

  • 2009: Demo (Demo, Selbstverlag)
  • 2010: Thuringian Supremacy Vol. 1 (Split-Album mit Goat Funeral, Dies Fyck und Panzerkreutz, Monokulturell Productions)
  • 2010: We Command the Wolves (Demo, Selbstverlag)
  • 2012: Occvlta/Salute (Split-Single mit Salute, Doomentia Records)
  • 2015: Last ov the Sabbaths (Live at MMF VIII 2015) (Download-Single, Selbstverlag)
  • 2017: Night Without End (Album, CD: Dying Victims Productions; LP: Electric Assault Records)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Jakob Kranz: Occvlta: We Command the Wolves. Rock Hard, abgerufen am 30. Juli 2019.
  2. a b c d Dutch Pearce: Full Album Premiere: Occvlta return with “Night Without End”. Decibel, abgerufen am 30. Juli 2019.
  3. Robert: DOOM OVER LEIPZIG 2018 TAG 2 – VON GG ALLIN BIS HEIDI KLUM. Silence Magazine, abgerufen am 30. Juli 2019.
  4. a b Raise your fists for Occvlta's old school Black Metal at Roadburn 2018. Roadburn Festival, abgerufen am 30. Juli 2019.
  5. Florian Fait: Festivalbericht: Chaos Descends – Underground-Wahnsinn im Gruselwald. Metal Hammer, abgerufen am 30. Juli 2019.
  6. Artists. Muskelrock, abgerufen am 30. Juli 2019.
  7. Kringa, Occvlta, Maggot Heart - Steel City Sorcery V. KaPu Bar, abgerufen am 30. Juli 2019.