Olaf Wunder
Olaf Wunder (* 23. Dezember 1964 in Radevormwald) ist ein deutscher Journalist.
Leben
Von 1986 bis 1990 hat Olaf Wunder Politikwissenschaften, Germanistik und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn studiert. Als Soldat tat er im Informations- und Pressestab des Bundesministeriums der Verteidigung Dienst (1984/85). Er arbeitete als freier Journalist für den Remscheider General-Anzeiger und das Solinger Tageblatt, wurde 1992 Redakteur der Tageszeitung Die Glocke und wechselte 1994 zum Mitteldeutschen Express. Er arbeitet seit 1996 bei der Hamburger Morgenpost und ist dort seit 1999 Chefreporter.
Auszeichnungen
Im Jahr 2000 gehörte er zu den Gewinnern des Deutschen Lokaljournalistenpreises, den die Konrad-Adenauer-Stiftung jährlich ausschreibt.[1] 2005 wurde er mit dem Medienpreis „Ausgeleuchtet“ des DGB Hamburg ausgezeichnet.[2]
Weblinks
- Olaf Wunder auf kress.de
Einzelnachweise
- ↑ Journalistenpreise - Hamburger Morgenpost. (Memento des Originals vom 26. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Mediengruppe M. DuMont Schauberg, abgerufen am 22. Mai 2014.
- ↑ DGB-MEDIENPREIS - MOPO-Reporter geehrt. Hamburger Morgenpost, 15. Juni 2006, abgerufen am 22. Mai 2014.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Wunder, Olaf |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
| GEBURTSDATUM | 23. Dezember 1964 |
| GEBURTSORT | Radevormwald |
