Omatakoberge

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Omatakoberge
Helmut-Lewin-1947.JPG

Ölbild der zwei Berge von Helmut Lewin

Höhe 2286 m
Lage Namibia, Südliches Afrika
Koordinaten 21° 12′ 11″ S, 16° 42′ 43″ OKoordinaten: 21° 12′ 11″ S, 16° 42′ 43″ O
Omatakoberge (Namibia)
Typ Kegelberge
Satellitenaufnahme (2016)

Die Omatakoberge sind zwei markante, nahe beieinanderliegende nahezu gleich hohe Kegelberge zwischen den Städten Okahandja und Otjiwarongo. Sie gehören zu den höchsten Bergen in Namibia. Der höhere der beiden hat eine Höhe von 2286 m[1], der niedrigere ist ungefähr 150 Meter niedriger und liegt etwa zwei Kilometer südöstlich des höheren.[2] Nochmals etwas mehr als vier Kilometer südöstlich befindet sich ein weiterer Inselberg, der Klein Omatako (1783 m), nahe der Nationalstraße B1.[1][2]

Die Omatakoberge sind die höchsten Berge der Region Otjozondjupa. Das Gebiet dieser Berglandschaft befindet sich zum Großteil in Privatbesitz. Hier entspricht auch das gleichnamige Omatako-Rivier.

„Omatako“ bedeutet auf Otjiherero (und nicht wie einige Quellen angeben auf Oshindonga[3]) so viel wie „Gesäß“.[4]

Einzelnachweise

  1. a b www.namibia-forum.ch: Karte Namibia@1@2Vorlage:Toter Link/karte.namibia-forum.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. a b Google Maps
  3. A Beginner's Guide to OshiNdonga, Chapter 8 (Memento des Originals vom 5. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schoolnet.na abgerufen am 29. November 2010
  4. Gerald Cubitt, Peter Joyce: This is Namibia (en). Struik, 1999, ISBN 9781859742815, S. 16. Archiviert vom Original am 4. August 2018  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/books.google.co.uk (Abgerufen am 4. August 2018).