Orgeln des Kölner Domes
Orgeln des Kölner Domes | |
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Allgemeines | |
Ort | Kölner Dom |
Orgelerbauer | Orgelmanufaktur Klais |
Baujahr | 1948/1956 1998 2006 |
Technische Daten | |
Anzahl der Pfeifen | 11.359 insgesamt, davon: Querhausorgel: 7.274 Langhausorgel: 3.963 Hochdruckwerk: 122 |
Anzahl der Register | Querhausorgel: 89 + 10 Transmissionen + 2 Effektregister Langhausorgel: 53 Hochdruckwerk: 2 |
Anzahl der Manuale | Querhausorgel: 4 Langhausorgel: 3 |
Anzahl der 32′-Register | 5 |
Anzahl der 64′-Register | 1 |
Sonstiges | |
Bedeutende Organisten |
Winfried Bönig Domorganist |
Die Orgelanlage des Kölner Domes gehört mit 143 Registern zu den größten Orgeln in Deutschland. Sie besteht aus zwei Hauptorgeln und einem Hochdruckwerk. Die Querhausorgel wurde 1948 von Hans Klais aus Bonn auf einer Empore in der nördlichen Vierung fertiggestellt, die Langhausorgel 1998 von der Orgelmanufaktur Klais errichtet, 2006 kam das Hochdruckwerk im Westbau des Domes hinzu.[1] Die drei Teilwerke lassen sich von einem gemeinsamen Spieltisch aus anspielen, der hinter dem Rückpositiv der Querhausorgel steht.
Zusätzlich besitzt der Dom zwei kleine Orgeln, die zur Beschallung nur bestimmter Teile des Doms dienen: die sog. Marienorgel in der Marienkapelle, und eine Orgel in der Sakramentskapelle.
Domorganist ist seit 2002 Winfried Bönig als Nachfolger von Clemens Ganz. Zweiter Organist ist seit 1994 Ulrich Brüggemann.[2]
Geschichte
Der Kölner Dom erhielt seine erste große Orgel im Jahr 1572. Sie wurde an der Trennwand aufgestellt, die damals den baulich vollendeten Chor vom unvollendeten Langhaus trennte. Eine 1790 begonnene Überholung der Orgel, die einem Neubau gleichkam, wurde aufgrund des Einzuges der französischen Truppen am 6. Oktober 1794 in Köln unterbrochen und konnte erst 1821 abgeschlossen werden. Im Zuge der baulichen Vollendung des Langhauses wurde die Trennwand 1863 abgerissen. Dadurch war es notwendig, einen neuen Standort für die Orgel im Dom zu finden. Die Suche gestaltete sich jedoch aus akustischen Gründen schwierig. Erst aufgrund der Empfehlung des zum Ortstermin gebetenen französischen Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll wurde die Orgel an einen Platz an der Innenseite der nördlichen Querhausfassade umgesetzt. Dort war das Instrument allerdings nicht in der Lage, den großen Innenraum des Domes in angemessener Lautstärke zu beschallen. Eine Erweiterung der Orgel erfolgte aus Kostengründen erst 1928. Der Standort blieb indessen problematisch, da das Orgelspiel durch mehrfachen Widerhall beeinträchtigt wurde. Durch Bombentreffer, die 1943 die Gewölbe des nördlichen Querhauses durchschlugen, wurde auch die alte Orgel vollständig zerstört.[3]
Heutige Domorgeln
Zur Beschallung des Doms dienen die beiden Hauptorgeln im Querhaus bzw. Langhaus, sowie die Tuben des Hochdruckwerks im Westwerk.
Querhausorgel
Die Querhausorgel wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in der nordöstlichen Ecke der Vierung gebaut, als der Dom noch nicht wiederhergestellt und das Langhaus noch durch eine Schildwand vom Querhaus und Altarraum getrennt war. Sie wurde 1948 mit 68 Registern (und zwei Transmissionen) auf drei Manualen und Pedal als Opus 1000 der Orgelbaufirma Klais erbaut und anlässlich der 700-Jahr-Feier des Domes eingeweiht.[4] Die Pfeifen stehen auf elektropneumatischen Kegelladen.
Der Standort des Instruments (auf einer Betonempore in verhältnismäßig geringer Höhe im östlichen Seitenschiff des Nordquerhauses) ist für gotische Kathedralen unüblich, erklärt sich aber zum einen damit, dass das Langhaus des Domes bis 1956 wegen Wiederaufbauarbeiten abgesperrt war, und zum anderen auch damit, dass die Liturgie vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil stärker als heute auf Chor und Hochaltar ausgerichtet war.
Die Querhausorgel ist auf der Empore weitläufig und frei aufgestellt. Ihre Werke sind zum Teil auf zwei Ebenen angeordnet. Sie wird soweit sichtbar von klingenden Prospektpfeifen, die einen Freipfeifenprospekt bilden, umschlossen. Sie ist klassisch disponiert, mit Zügen der neobarock orientierten Orgelbewegung.[5]
Nach der Fertigstellung des Langhauses und der Entfernung der Trennwand erwies sich die Querhausorgel als zu klein zur Beschallung des Domes. Daher wurde sie 1956 um ein viertes, auf elektrischen Schleifladen stehendes Manualwerk auf 86 Register erweitert; dabei wurde ihre Disposition teilweise umgestellt. 1984 erhielt der Spieltisch eine Setzeranlage. 2002 wurde das Instrument durch Klais umgebaut und erhielt ein dem IV. Manual zugeordnetes Hochdruck-Solowerk mit zwei Labialregistern und drei Tubenregistern. Dazu ersetzte Fa. Klais die Schleifladen von 1956 durch elektropneumatische Kegelladen, wie sie 1948 eingebaut wurden, um eine einheitliche technische Struktur des Orgelwerks wiederherzustellen. 2011 wurde eine durchschlagende Klarinette, die über einen eigenen Windschweller verfügt, dem Hochdruckwerk hinzugefügt; der Winddruck dieser Register liegt bei 270 mm WS. Im Solowerk (viertes Manual) finden sich die alten Mixturen der Orgeln von 1948 sowie eine alte Quintade, die bei der Reorganisation des Instruments eigentlich wegfallen sollte.
Heute hat die Querhausorgel 88 Register (zuzüglich drei Transmissionen)[6] und zwei Effektregister auf vier Manualen und Pedal.[7][8]
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- Koppeln
- Normalkoppeln: III/I, IV/I; I/II, III/II, IV/II; IV/III; I/P, II/P, III/P, IV/P
- Superoktavkoppeln: I/I (Äquallage aus), II/II, III/III, IV/IV; I/P, II/P, III/P, IV/P
- Suboktavkoppeln: II/II, III/III, IV/IV
- Äqual: aus II, aus III, aus IV
- Sonstige: Positiv (Unterlade)/IV; Pedal/IV; Langhausorgel/I, Querhausorgel/II; Positiv der Querhausorgel/III
- Anmerkung
Der Spieltisch der Querhausorgel steht hinter dem Rückpositiv und dient auch als Generalspieltisch für Querhausorgel, Langhausorgel und die Fanfarenregister im Westwerk. Dabei sitzt der Organist mit dem Rücken zum Altar. Die Werke lassen sich über vier Manuale und Pedal ansteuern. Die Registerwippen sind links und rechts der Klaviaturen angeordnet: auf der linken Seite befinden sich die Register der Querhausorgel, auf der rechten Seite die der Langhausorgel und des Fanfarenwerks, die über ein Schloss gesichert sind. Der Spieltisch verfügt über zwei Monitore, über die der Organist verschiedene Kameras im Dom bedienen kann, und u. a. den Altarraum, den Standort der Domchöre und den Spieltisch der Langhausorgel in den Blick nehmen kann. Der Spieltisch verfügt über modernste Spielelektronik, zu der u. a. auch registrierbare Intervallkoppeln und ein Replay-System zählen.[9]
Langhausorgel
Die Langhausorgel wurde im Jahre 1998 als zweite Hauptorgel geweiht. Sie behob die unbefriedigende Klangsituation der Nachkriegszeit insbesondere des liturgischen Orgelspiels.
Die Orgel ist als Schwalbennestorgel gebaut und im gotischen Kirchenraum akustisch gut positioniert, unterbricht allerdings das von den neugotischen Architekten des 19. Jahrhunderts gewünschte Raumkontinuum von Langhausmittelschiff, Vierung und Hochchor. Sie wiegt etwa 30 Tonnen, ist etwa 20 m hoch und hängt etwa 20 m über dem Fußboden an vier 20 bis 35 mm dicken Stahlstangen, die im Dachstuhl verankert sind. Sie hängt unmittelbar vor der nördlichen Langhauswand, ohne die Wand zu berühren. Dabei verdeckt sie teilweise ein Obergadenfenster, sodass um sie herum ein Lichtband erstrahlt.
Das Instrument hat insgesamt 53 Register (3.963 Pfeifen), die auf ein Pedal und die drei Manualwerke Rückpositiv, Hauptwerk und Schwellwerk verteilt sind. Es befindet sich in einem Gerüst, das durch die Rückwand des Orgelgehäuses und ein etwa 71 cm breites Gehäuseband stabilisiert wird, das mit den Langhauspfeilern verklammert ist. Das Orgelgerüst besteht aus einem Stahlgerippe mit vier Eisenrosten, die vier Funktionsebenen bilden. Die oberste Ebene macht optisch etwa die Hälfte der Langhausorgel aus. Dort sind mittig zuoberst die Balganlage und die Pfeifen des Haupt-, Schwell- und Pedalwerkes. Einige Pedalpfeifen (Violon 32′ ab F aufwärts) werden im Prospekt gezeigt und haben aus gestalterischen Gründen Überlänge. Da die Violon 32′-Pfeifen für die Töne C bis E in Metallausführung einen größeren Durchmesser als die Dienste der die Orgel einrahmenden Säulen hätten, stellte Klais diese als Holzpfeifen im Orgelinneren auf. Die oberste Ebene schließt unten mit dem Gehäuseband ab. Darunter verjüngt bzw. verschlankt sich das Gehäuse. Die zweite Ebene liegt vor dem Triforiumsgang; der Organist kann sie von diesem Gang aus betreten, um an den Spieltisch zu gelangen. Auf der dritten Ebene darunter befindet sich das Rückpositiv.[10][11]
Auf der untersten Ebene ist ein besonderes Nebenregister eingebaut: Bei Betätigung des Zuges „Loss jonn“ (Hochdeutsch: „Jetzt mach mal!“) öffnet sich unterhalb des Rückpositivs eine Klappe, aus der eine Holz-Figur mit Narrenkappe herausschwenkt. Die Figur ist dem früheren Dompropst Bernard Henrichs nachgebildet. Dazu spielt im Orgelinneren ein Spielwerk das Lied „Mer losse d’r Dom en Kölle“.[12][13] Mittlerweile gibt es an geheimer Stelle in der Orgel einen zweiten Schalter mit dem Namen „Loss nit jonn“, um den Registerzug gegen zu häufige Benutzung zu sperren.
Die Langhausorgel lässt sich auch vom Spieltisch der Querhausorgel aus anspielen.
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- Koppeln:
- Normalkoppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P
- Suboktavkoppeln: III/III, III/II
- Superoktavkoppeln: III/III, III/II, III/I
Hochdruckwerk
Im Jahr 2006 wurde das Orgelensemble im Dom um ein Hochdruckwerk (Bombardewerk) mit zwei Hochdruckregistern erweitert: Eine Tuba episcopalis 8′ (Bischöfliche Tuba) und eine Tuba capitularis 8′ (Tuba des Domkapitels). Das Bombardewerk befindet sich im Westwerk des Domes, seitlich vor dem großen Westfenster zwischen den Türmen, auf den Triforiumsbänken auf etwa 20 m Höhe. Die Register sind in C- und Cis-Seite geteilt und beidseitig des Mitteljoches angeordnet. Die 122 Pfeifen der beiden Zungenstimmen ragen waagerecht in den Kirchenraum; sie sind allerdings nicht auf einer Ebene, sondern vertikal übereinander angeordnet.[14]
Die Fanfaren sollen für einen repräsentativen Klang auch bei vollbesetzter Kirche sorgen und werden nur zu Festgottesdiensten an hohen Feiertagen und bei besonderen Anlässen gespielt. Deshalb sind diese beiden Register, ähnlich wie das Spaßregister "Loss jonn" in der Schwalbennestorgel, sperrbar. Die beiden Register werden vom zentralen Spieltisch der Querhausorgel aus angespielt; sie lassen sich an jedes Manual und an das Pedal koppeln; darüber hinaus kann das Klangvolumen durch die Sub- und Superoktavkoppeln erweitert werden. Für den Organisten ist das Zusammenspiel eine besondere Herausforderung, da der Klang der weit entfernten Fanfaren erst einige Sekundenbruchteile später sein Ohr erreicht.[15]
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- Koppeln:
- Normalkoppeln: Tuba/I, Tuba/II, Tuba/III, Tuba/IV, Tuba/P
- Sub-/Superoktavkoppeln: Sub in Tuba, Super in Tuba, Äqual aus Tuba
Weitere Instrumente
Außerdem gibt es im Dom kleinere Instrumente, die der Beschallung bestimmter Bereiche des Doms dienen.
Marienkapelle
Die Marienorgel steht ebenerdig seitlich des Chorraumes, im Chorgang (Marienkapelle). Das Instrument wurde 1874 von Daniel Roetzel erbaut und stand ursprünglich in der Kirche von Balve. 1963 wurde die Orgel von Romanus Seifert in ein um 1700 entstandenes barocke Gehäuse eingebaut. Die Marienorgel[16] hat 12 Register auf zwei Manualwerken und einem Pedal; die Trakturen sind mechanisch, das Instrument versorgt seine Pfeifen mit Luft über Schleifladen.[17]
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- Koppeln: II/I, I/P, II/P
Marienkapelle Neubau (2022)
Derzeit wird eine neue Marienorgel erbaut. Das neue Instrument soll weiterhin die Liturgie in der Marienkapelle begleiten. Zusätzlich soll es als Begleitinstrument für Konzerte im Hochchor dienen. Standort des Instruments bleibt unterhalb der Chorwand im 1. Joch des Chorumganges. Für die Nutzung als Begleitinstrument wird das Instrument fahrbar konstruiert; es kann in das 3. Joch des Chorumgangs bewegt nach oben ausgefahren werden, damit der Klang über die Chorwand hinaus reichen kann; dies wird u. a. mittels eines Scherenhubtisches im Instrument möglich werden. Die äußere Gestaltung stammt von dem Architekturbüro Mecanoo aus Delft und wird ein moderner Orgelprospekt sein, der die Säulenstruktur der Dompfeiler aufnimmt. Gebaut wird die neue Orgel von Orgelbau Klais.
Die neue Marienorgel wird einen frei fahrbaren Spieltisch erhalten, der zudem so angelegt ist, dass auch die beiden großen Orgeln und das Tubenwerk von diesem Spieltisch aus angespielt werden können. Das Instrument wird 18 Register auf zwei Manualwerken und Pedal haben.[18]
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Sakramentskapelle
Die Orgel in der Sakramentskapelle wurde von der Orgelbaufirma Seifert erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 15 Register auf zwei Manualwerken und Pedal.[19]
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- Koppeln: II/I, I/P, II/P
Orgelfeierstunden
Seit 1960 führt das Kölner Domkapitel im Dom die sogenannten Orgelfeierstunden durch. Internationale Organisten spielen zwölf Wochen im Sommer jeweils dienstags ein Orgelkonzert an den Domorgeln.[20] Das Eröffnungskonzert, das 6. Konzert und das Abschlusskonzert gibt traditionell Domorganist Winfried Bönig.[21]
Literatur
→ Hauptseite: Literaturverzeichnis zum Kölner Dom (im Portal: Kölner Dom)
- Die Orgeln des Kölner Domes – Die neue Schwalbennest-Orgel im Kölner Dom. Festschrift aus Anlass der Einweihung am 29. Juni 1998 mit Faltblatt: Die Querhausorgel im Kölner Dom (Meisterwerke des Kölner Domes 4), Köln 1998 / 2002
- Renate Hofmann: Ein Hauch, ein Ton, Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 1999, ISBN 978-3795412456 (die neue Langhausorgel)
- Franz-Josef Vogt: Zur Geschichte der Kölner Domorgel im 19. Jahrhundert in: Kölner Domblatt 53/1988
- Franz-Josef Vogt: Die Kölner Domorgel in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in: Arnold Jacobshagen, Annette Kreutziger-Herr (Hg.): 1863 – Der Kölner Dom und die Musik, Würzburg 2016, S. 95–122
- Arnold Wolff: Von den Orgeln des Kölner Domes, in: Arnold Wolff, Toni Diederich (Hg.): Das Kölner Dom Lese- und Bilderbuch, Köln 1990, S. 136–140
Einzelnachweise
- ↑ Die Orgeln im Kölner Dom, abgerufen am 2. Dezember 2021.
- ↑ Informationen zu den Domorganisten
- ↑ Arnold Wolff: Von den Orgeln des Kölner Doms, in: Arnold Wolff, Toni Diederich (Hg.): Das Kölner Dom Lese- und Bilderbuch, Köln 1990, S. 138ff
- ↑ Die Querhausorgel auf orgelbase.nl, abgerufen am 2. Dezember 2021.
- ↑ Informationen zur Querhausorgel auf der Website der Erbauerfirma, abgerufen am 2. Dezember 2021.
- ↑ Auf organbase.nl werden weitere 8 Transmissionen genannt, die in den anderen Quellen nicht auftauchen. Klais gibt eine Transmission an.
- ↑ Disposition auf der Webseite der Erbauerfirma, abgerufen am 2. Dezember 2021.
- ↑ Die Querhausorgel auf organ index, abgerufen am 2 Dezember 2021.
- ↑ Vorstellung des Spieltisches bei Youtube
- ↑ Informationen zur Langhausorgel
- ↑ Disposition der Langhausorgel
- ↑ Renate Hofmann: Ein Hauch, ein Ton. Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 1999, Abb. 121.
- ↑ Abbildung des "Loss Jonn" auf der Website der Orgelbaufirma
- ↑ Informationen zu den Fanfarenregistern auf der Seite der Orgelbaufirma
- ↑ Disposition des Hochdruckwerks auf der Website der Orgelbaufirma
- ↑ Informationen zur Marienorgel auf der Website des Kölner Doms
- ↑ Disposition der Orgel in der Marienkapelle auf der Website der Kölner Dommusik
- ↑ Umfassende Informationen zur neuen Marienorgel
- ↑ Informationen zur Orgel in der Sakramentskapelle auf der Seite der Kölner Dommusik
- ↑ Begleitheft zu den Orgelfeierstunden, 59. Zyklus 2019, S. 3
- ↑ Kölner Dommusik.de: Orgelfeierstunde
Weblinks
Koordinaten: 50° 56′ 28,6″ N, 6° 57′ 29,4″ O