Otto Lobach
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Otto Lobach (* 13. Mai 1825 in Klein-Waldeck; † 16. Juni 1881 in Waldeck im Landkreis Preußisch Eylau) war Gutsbesitzer und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
Lobach besuchte von 1844 bis 1847 die Universitäten Königsberg, Heidelberg und Berlin und studierte dort Rechtswissenschaften. Für zwei Jahre war er bei Königsberger Gerichten tätig, ab 1852 bewirtschaftete er sein Gut Klein-Waldeck.
Von 1874 bis 1877 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Königsberg 5 (Heiligenbeil-Preußisch Eylau) und die Nationalliberale Partei.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 4.
Literatur
- Hermann Kalkoff (Hrsg.): Nationalliberale Parlamentarier 1867–1917 des Reichstages und der Einzellandtage. Schriftenvertriebsstelle der nationalliberalen Partei Deutschlands, Berlin 1917
Weblinks
- Otto Lobach in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Otto Lobach. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
Personendaten | |
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NAME | Lobach, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (NLP) und Gutsbesitzer, MdR |
GEBURTSDATUM | 13. Mai 1825 |
GEBURTSORT | Klein-Waldeck, Landkreis Preußisch Eylau |
STERBEDATUM | 16. Juni 1881 |
STERBEORT | Waldeck, Landkreis Preußisch Eylau |