PL/pgSQL
PL/pgSQL | |
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Prozedurale Erweiterung von SQL | |
Basisdaten | |
Paradigmen: | prozedural |
Entwickler: | PostgreSQL-Team |
Aktuelle Version: | 12 (3. Oktober 2019) |
Typisierung: | stark, statisch, explizit |
Betriebssystem: | Unix-Derivate, Linux, Windows |
Lizenz: | PostgreSQL Lizenz[1] |
postgresql.org |
PL/pgSQL (Procedural Language/PostgreSQL Structured Query Language) ist eine prozedurale Sprache der objektrelationalen Datenbank PostgreSQL. Die Syntax von PL/pgSQL ist wie bei PL/SQL auf Oracle-Datenbanksystemen stark an Ada angelehnt.
PL/pgSQL wurde zur Erweiterung des SQL-Funktionsumfangs eingeführt, dabei kann PL/pgSQL-Code als Stored Procedure in der Datenbank selbst gespeichert sein. Unterstützt werden Variablen, Bedingungen, Schleifen, Funktionen, Datenbankcursor und Ausnahmebehandlungen. PL/pgSQL-Code kann sowohl aus SQL-Kommandos als auch aus Datenbanktriggern heraus aufgerufen werden.
Mit Hilfe der prozeduralen Erweiterung lassen sich SQL-Befehle direkt im PostgreSQL-Server dynamisch erzeugen und müssen nicht mehr als Text über eine Datenbankschnittstelle übergeben werden, wie dies z. B. bei ODBC, JDBC und OLE DB der Fall ist, sondern können direkt in der Datenbank erstellt und ausgeführt werden.
Verwendung
- PL/pgSQL-Code kann von einem Datenbank-Frontend an PostgreSQL übergeben und dort direkt abgearbeitet werden.
- PL/pgSQL-Code kann (als Stored Procedure) dauerhaft in der Datenbank gespeichert werden um den Funktionsumfang der Datenbank zu erweitern.
- Über Berechtigungen (sogenannte „Rollen“) kann jeder Benutzer oder jede Benutzergruppe der Datenbank die Funktionen nutzen, die für deren Rolle vorgesehen sind. Auf diese Weise lässt sich die Sicherheit vor unbefugten Zugriffen deutlich verbessern.
- Verwendung in Datenbanktriggern
- Die Performance lässt sich oft enorm steigern, wenn PL/pgSQL-Programme direkt in der Datenbank ausgeführt werden, insbesondere wenn sich dadurch die Kommunikation zwischen Prozessen oder der Netzwerkverkehr, falls Datenbank und Anwendungsserver auf unterschiedlicher Hardware ausgeführt werden, vermeiden lässt.
Grundlegender Aufbau
PL/pgSQL-Programme bestehen aus Blöcken: [2]
DECLARE
-- Deklarationsblock
-- Der DECLARE Abschnitt ist optional
BEGIN
-- Ausführungsteil
EXCEPTION
-- Ausnahmeverarbeitung
-- Der EXCEPTION Abschnitt ist optional
END;
Beispiel
Das Beispiel schreibt eine "Hallo Welt"-Notiz.
-- Eine Funktion namens hallo wird angelegt.
-- "void" bedeutet, dass nichts zurückgegeben wird.
CREATE OR REPLACE FUNCTION hallo() RETURNS void AS
-- Der Funktionskörper wird in $$-Stringliteralen gekapselt.
-- hier steht $body$ zwischen den $ Zeichen.
-- Der Text zwischen den $ Zeichen muss eine Länge von mindestens 0 Zeichen aufweisen.
$body$
BEGIN
RAISE NOTICE 'Hallo Welt'; -- eine Notiz wird aufgerufen
END;
$body$ -- Ende des Funktionskörpers
LANGUAGE plpgsql; -- die Sprache des Funktionskörpers muss angegeben werden
SELECT hallo();
-- Die Funktion wird mit einem SELECT aufgerufen.
-- Die Ausgabe der Notiz erfolgt in der Konsole
DROP FUNCTION hallo();
-- Löschen ("droppen") der Funktion, die wir gerade angelegt haben.
Variablendefinitionen
Variablen werden im optionalen Abschnitt DECLARE
definiert und optional initialisiert.
CREATE FUNCTION foo() RETURNS void AS
$BODY$
DECLARE
zahl_antwort INTEGER;
zahl_lösung INTEGER := 42;
BEGIN
zahl_antwort := zahl_lösung;
RAISE NOTICE 'Die Antwort lautet %.', zahl_antwort;-- % wird durch die Variable ersetzt
-- return true;
END;
$BODY$ LANGUAGE plpgsql;
:=
ist der Zuweisungsoperator, mit dem man einer Variable einen Wert zuweist. Im DECLARE Abschnitt kann für Zuweisungen alternativ auch DEFAULT
verwendet werden.
Zahlenvariablen
variablenname NUMERIC(precision, scale) DEFAULT wert;
Um eine Zahlenvariable zu definieren, schreibt man den Variablennamen gefolgt vom Variablentyp NUMERIC
.
Hinter diesem schreibt man in runden Klammern die Genauigkeit precision sowie optional ein Komma und die Anzahl an Nachkommastellen scale. Gibt man NUMERIC
ohne Klammern an gelten für die Genauigkeit bis zu 131072 Stellen vor dem Dezimalpunkt und bis zu 16383 Stellen nach dem Dezimalpunkt.
Genauigkeit entspricht in diesem Fall der Anzahl an Stellen, welche die Variable enthalten kann, und nicht dem Wertebereich.
Auswahl weiterer Datentypen für Zahlenvariablen:
SMALLINT, INTEGER, BIGINT, DECIMAL, REAL, DOUBLE PRECISION
Textvariablen
variablenname1 VARCHAR(length) := 'Text';
VARCHAR(length) COLLATE collation_name;
Um eine Textvariable zu definieren, schreibt man den Variablennamen gefolgt vom Variablentyp VARCHAR
.
Hinter diesem schreibt man die Anzahl der Zeichen, die in der Variable gespeichert werden können, in Klammern.
Soll die Textvariable nach sprach- oder benutzerdefinierten Kriterien sortiert werden, kann man das Schlüsselwort COLLATE
gefolgt vom Collationsname z. B. "en_US" verwenden.
Weiterer Datentypen für Textvariablen sind:
CHAR, TEXT
Boolean
variablenname BOOLEAN := TRUE;
Kann TRUE
, FALSE
oder NULL
sein.
Datum und Uhrzeit
variablenname DATE := TO_DATE( '01.01.2005' , 'DD.MM.YYYY');
Um eine Datumsvariable zu definieren schreibt man den Variablennamen gefolgt vom Variablentyp DATE
.
Zum Konvertieren von Datum und Uhrzeit stellt PostgreSQL eine Reihe von Funktionen zur Verfügung. Hier wurde TO_DATE()
verwendet. Diese Funktion wandelt den Text zwischen den ersten Hochkommas in ein Datum mit dem angegebenen Format zwischen den zweiten Hochkommas um. Weitere Datum- und Zeit-Datentypen sind:
TIMESTAMP [(p)] [ WITHOUT TIME ZONE ]
TIMESTAMP [(p)] WITH TIME ZONE
DATE
TIME [(p)] [ WITHOUT TIME ZONE ]
TIME [(p)] WITH TIME ZONE
INTERVAL [ FIELDS ] [(p)]
Mit dem optionalen Statement (p)
kann die Anzahl der Stellen der Sekundenbruchteile präzisiert werden.
Datentyp über Tabelle oder Spalte festlegen
Variablenname tabellenname%ROWTYPE;
Variablenname tabellenname.spaltenname%TYPE;
%TYPE
definiert eine Variable des Typs der angegebenen Spalte.
%ROWTYPE
definiert eine Variable des Typs der angegebenen Tabelle. Weil jede Tabelle in PostgreSQL implizit einen gleichnamigen Zeilentyp generiert, darf %ROWTYPE
auch weggelassen werden.
Beispiel:
CREATE FUNCTION foo() RETURNS void AS
$BODY$
DECLARE
t_row tab%ROWTYPE;
BEGIN
SELECT * INTO t_row FROM tab WHERE Z=1;
RAISE NOTICE 'Y*4+Z*2= %.', t_row.y *4+ t_row.z*2;
/*return true;*/
END;
$BODY$ LANGUAGE plpgsql;
Steuerung des Programmablaufs
Rückgabe der Funktion
RETURN expression;
RETURN NEXT expression;
RETURN QUERY query;
RETURN QUERY EXECUTE command-string;
RETURN QUERY EXECUTE command-string USING expression;
Mit dem Schlüsselwort RETURN
wird die Rückgabe an die Funktion definiert. Soll die Funktion Datensätze mit Hilfe des Schlüsselwortes SETOF
zurückgeben, kann das mit RETURN NEXT
oder RETURN QUERY
realisiert werden. Mit Hilfe von USING
können Parameter in den SQL-Befehl eingefügt werden.
In folgendem Beispiel wird RETURN NEXT
verwendet:
BEGIN; -- eine Transaktion starten
CREATE TABLE foo (fooid INT, foosubid INT, fooname TEXT); -- Tabelle foo neu erstellen
INSERT INTO foo VALUES (1, 2, 'drei');
INSERT INTO foo VALUES (4, 5, 'neun');
-- Funktion getAllFoo anlegen. Die Funktion soll alle Datensätze aus foo liefern,
-- deren fooid größer als 0 ist:
CREATE OR REPLACE FUNCTION getAllFoo() RETURNS SETOF foo AS
$BODY$ -- Beginn der PL/pgSQL Prozedur
DECLARE
r foo%rowtype;
BEGIN
FOR r IN
SELECT * FROM foo WHERE fooid > 0
LOOP
-- hier könnten weitere Anweisungen stehen
RETURN NEXT r; -- Rückgabe des aktuellen Datensatzes aus SELECT
END LOOP;
RETURN;
END
$BODY$ -- Ende der PL/pgSQL Prozedur
LANGUAGE plpgsql;
SELECT * FROM getallfoo(); -- Dieses Select zeigt alle Datensätze die die Funktion liefert.
ROLLBACK; -- Das war ein Test, es soll nichts gespeichert werden
Verzweigung des Programmablaufs
Mit Hilfe von Bedingungen kann der Programmablauf gesteuert werden. Je nach Situation werden die Befehle im dafür vorgesehenen Abschnitt abgearbeitet.
IF THEN
IF boolean_expression THEN statements; END IF;
IF boolean_expression THEN statements; ELSE statements; END IF;
IF boolean_expression THEN statements; ELSIF boolean_expression THEN statements; END IF;
IF boolean_expression THEN statements; ELSIF boolean_expression THEN statements; ELSE statements; END IF;
IF
prüft, ob eine Bedingung erfüllt ist. Trifft die Bedingung zu, wird der Code nach dem THEN
und ausgeführt und ansonsten übersprungen. Mit ELSIF
können weitere Bedingungen hinzugefügt werden. Ist eine ELSE
vorhanden wird der darauf folgende Code ausgeführt, falls keine der Bedingungen zutrifft. Trifft mehr als eine der Bedingungen zu, wird nur die erste wahre Bedingung ausgeführt, und alle anderen wahren Bedingungen übersprungen. Die Schlüsselwörter ELSEIF
und ELSIF
sind Synonyme.
CASE WHEN
CASE search_expression WHEN expressions THEN statements; END CASE;
CASE search_expression WHEN expressions THEN statements; ELSE statements; END CASE;
CASE WHEN boolean_expression THEN statements; END CASE;
CASE WHEN boolean_expression THEN statements; ELSE statements; END CASE;
-- Optional darf "WHEN … THEN …" beliebig oft vorkommen;
Die CASE
-Anweisung bietet zwei unterschiedliche Wege, im ersten Fall wird nach dem CASE
ein Suchausdruck angegeben. Dieser Ausdruck wird im Ausdruck der WHEN
folgt gesucht und anschließend wird der Code nach dem THEN
ausgeführt. Nach dem WHEN
können auch mehrere durch Kommas getrennte Ausdrücke ausgewertet werden.
Im zweiten Fall folgt dem CASE
das WHEN
direkt, und danach wird eine Bedingung angegeben. Trifft diese zu wird der Code nach dem THEN
ausgeführt.
In beiden Fällen wird der dem ELSE
folgende Code ausgeführt, wenn nichts gefunden wurde. mit END CASE
wird die CASE
-Anweisung abgeschlossen. Wie zuvor bei IF THEN
wird nur der der ersten gültigen Bedingung folgende Codeabschnitt ausgeführt.
Beispiel für Verzweigung des Programmablaufes mit IF THEN
und CASE WHEN
:
CREATE FUNCTION foo(int) RETURNS void AS
$BODY$
DECLARE
i INTEGER := $1;
BEGIN
if i > 50 then
RAISE NOTICE 'true %', i;
ELSIF i > 25 then
RAISE NOTICE '1. elsif %', i;
ELSIF i > 20 then
RAISE NOTICE '2. elsif %', i;
ELSE
RAISE NOTICE 'if false else %', i;
END IF;
CASE I
WHEN 21,23,25,27 THEN
RAISE NOTICE '1. einfache when %', i;
WHEN 22,24,26,28 THEN
RAISE NOTICE '2. einfache when %', i;
ELSE
RAISE NOTICE 'einfache case else %', i;
END CASE;
CASE
WHEN I BETWEEN 20 and 25 THEN
RAISE NOTICE '1. gesuchte when %', i;
WHEN I BETWEEN 26 and 30 THEN
RAISE NOTICE '2. gesuchte when %', i;
ELSE
RAISE NOTICE 'gesuchte case else %', i;
END CASE;
END;
$BODY$ LANGUAGE plpgsql;
Select foo(27);
Ausgabe mit pgAdmin:
HINWEIS: 1. elsif 27
HINWEIS: 1. einfache when 27
HINWEIS: 2. gesuchte when 27
Total query runtime: 35 ms.
1 row retrieved.
Schleifen
Mit den Schlüsselwörtern LOOP, EXIT, CONTINUE, WHILE, FOR
und FOREACH
können Anweisungsblöcke wiederholt durchlaufen werden.
Einfache LOOP Schleife
LOOP
statements;
EXIT;
END LOOP;
<<label>>
LOOP
statements;
EXIT label WHEN boolean_expression ;
END LOOP label ;
Die einfache LOOP
Schleife endet sobald ein EXIT
die Schleife oder ein RETURN
die Funktion beendet. Folgt hinter dem EXIT
ein WHEN
mit einer Bedingung, wird die Schleife nur bei erfüllter Bedingung verlassen. PL/pgSQL erlaubt es Schleifen zu benennen. Der LOOP
Block wird auf jeden Fall bis zum EXIT
durchlaufen, egal ob die Bedingung auch schon zuvor zutraf. Mit der CONTINUE WHEN
Anweisung kann ein Teil der Schleife bedingt ausgeführt werden.
Der Name eines Blocks wird zwischen doppelten größerkleiner Zeichen <<>>festgelegt wie <<label>> oberhalb. Die Benennung verbessert die Lesbarkeit des Codes.
In diesem Beispiel wird der benannte Block "ablock" solange durchlaufen bis j=42 ist. Sobald das j größer als 21 wird, werden Notizen ausgegeben:
CREATE OR REPLACE FUNCTION foo(int) RETURNS integer AS
$BODY$
DECLARE
i INTEGER:=$1;
j INTEGER:=0;
BEGIN
<<ablock>> -- Eine Schleife wird mit ablock benannt.
LOOP
j:=j+7;
EXIT ablock WHEN j>=i; -- Die Schleife endet wenn j>=i wird
CONTINUE ablock WHEN j<(i/2) ; -- falls j größer dem halben i ist wird der folgende Block durchlaufen:
RAISE NOTICE ' %', j;
END LOOP ablock;
RETURN j;
END;
$BODY$ LANGUAGE plpgsql;
Select foo(42);
Ausgabe mit pgAdmin:
HINWEIS: 21
HINWEIS: 28
HINWEIS: 35
Total query runtime: 27 ms.
1 row retrieved.
WHILE LOOP Schleife
WHILE boolean_expression LOOP
statements;
END LOOP
Die einfache WHILE LOOP
Schleife wird nur durchlaufen wenn die Eingangsbedingung erfüllt ist, und endet sobald die Bedingung nicht mehr zutrifft. Auch diese Variante kann benannt werden.
FOR Schleifen
FOR varname IN expression .. expression LOOP -- FOR i IN REVERSE 10..2 BY 2 LOOP
statements;
END LOOP;
Die FOR
-Schleife zählt eine Indexvariable vom Type INTEGER
die auch automatisch erstellt wird von einem festgelegten Startwert bis zu einem festgelegten Endwert. Start- und Zielwert sind durch zwei Punkte getrennt. Gibt man das Schlüsselwort REVERSE nach dem IN an, so wird vom größeren zum kleineren Wert heruntergezählt. Die Schrittweite ist aber in jedem Falle positiv anzugeben, auch beim Rückwärtszählen.
Die FOR
-Schleife kann auch zum Durchlaufen einer Abfrage verwendet werden:
FOR wertliste IN query LOOP
statements;
END LOOP
Die “wertliste” ist dabei eine Variable die die Felder der Abfrage “query” übernimmt. Die Variable wertliste übernimmt beim Durchlaufen der Abfrage jede Zeile der Abfrage einmal. Mit dieser Zeile wird dann der Schleifenkörper durchlaufen.
Verwendet man statt einer erst “vor Ort” bei der FOR-Schleife definierten Abfrage (bzw. einem SQL-String via EXECUTE) einen expliziten Cursor, so wird in ausreichend neuen PostgreSQL-Versionen (9.x) die Schleifenvariable “wertliste” (analog zum Schleifenindex einer numerischen FOR-Schleife) implizit deklariert.
CREATE FUNCTION foo() RETURNS void AS
$body$
DECLARE
meinaktuellerview RECORD; -- die Variable meinaktuellerview wird als Type RECORD festgelegt.
BEGIN
RAISE NOTICE 'Refreshing materialized views...';
FOR meinaktuellerview IN SELECT viewname, viewsql FROM fooviews ORDER BY foo.fooid LOOP
-- jetzt beinhaltet "meinaktuellerview" einen Datensatz aus der Tabelle fooviews
RAISE NOTICE 'Ersetzen des materialisierten views %s ...', quote_ident(meinaktuellerview.viewname);
EXECUTE 'TRUNCATE TABLE ' || quote_ident(meinaktuellerview.viewname); -- Inhalt aus einer Tabelle löschen
EXECUTE 'INSERT INTO '
|| quote_ident(meinaktuellerview.viewname) || ' ' || meinaktuellerview.viewsql;
-- eine in der Tabelle gespeicherte Abfrage wird an eine Tabelle angefügt.
END LOOP;
RAISE NOTICE 'Erledigt: materialisierte Views sind aktuell.';
END;
$body$ LANGUAGE plpgsql;
Weblinks
- PostgreSQL PL/pgSQL Documentation (englisch, aktuelle PostgreSQL Version)
- Einführung in PL/pgSQL (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ PostgreSQL: License – Seite bei PostgreSQL.org; Stand: 17. September 2011 (englisch).
- ↑ PostgreSQL 9.1.0 Documentation, PL/pgSQL - SQL Procedural Language, Structure of PL/pgSQL. PostgreSQL.org, 12. September 2011, abgerufen am 17. September 2011 (englisch).