Pantaleon Films
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PANTALEON Films GmbH | |
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Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Gründung | 2011 |
Sitz | München, Deutschland |
Leitung | Dan Maag, Patrick Zorer |
Mitarbeiterzahl | 42[1] |
Umsatz | 16,68 Mio. €[1] |
Branche | Filmproduktion |
Website | www.pantaleonfilms.com |
Stand: 23. August 2018 |
Die PANTALEON Films GmbH ist eine deutsche Filmproduktionsgesellschaft mit Sitz in München, die von Matthias Schweighöfer gegründet wurde. Das Unternehmen, das Zweigniederlassungen in Berlin und Köln unterhält, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der PANTAFLIX AG.
Geschichte
2011 ging die Filmproduktionsgesellschaft mit What a Man an den Start. 2013 folgten Schlussmacher und Markus Gollers Frau Ella. 2014 kam mit Schweighöfers dritter Eigenproduktion Vaterfreuden der vierte Film der Produktionsgesellschaft heraus. Am 26. März 2015 kam Schweighöfers vierte Eigenproduktion Der Nanny in die Kinos.[2]
Die Vermarktung von Soundtracks erfolgt seit Juli 2016 in der Schwesterunternehmung PantaSounds GmbH.[3]
Produktionen
Kinofilme
- 2011: What a Man
- 2013: Schlussmacher
- 2013: Frau Ella
- 2014: Vaterfreuden
- 2015: Der Nanny
- 2015: Highway to Hellas
- 2016: Der geilste Tag
- 2018: Hot Dog
- 2018: Vielmachglas
- 2018: 100 Dinge
- 2019: Dem Horizont so nah
- 2019: Abikalypse
- 2019: Auerhaus
- 2020: Takeover – Voll Vertauscht
- 2020: Resistance – Widerstand
- 2021: Generation Beziehungsunfähig
- 2021: Army of Thieves
Fernsehfilme
- 2016: Jack the Ripper – Eine Frau jagt einen Mörder
- 2017: Rockstars zähmt man nicht
Serien
- 2017–2018: You Are Wanted
- 2020: Das letzte Wort
Weblinks
- Pantaleon Films in der Internet Movie Database (englisch)
- Offizielle Internetpräsenz
Einzelnachweise
- ↑ a b PANTALEON Films GmbH – Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016. In: unternehmensregister.de. 1. Februar 2018, abgerufen am 23. August 2018.
- ↑ Der Nanny, Filmstarts, 5. September 2014
- ↑ Schweighöfers Netflix-Konkurrent Pantaflix: „Bei uns kommen die Filme aus gesunder Freilandhaltung“. Meedia, 27. Juli 2016; abgerufen am 5. Dezember 2016