Path of Destiny
Path of Destiny | |
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Path of Destiny auf dem Rock unter den Eichen 2018 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Thüringen, Deutschland |
Genre(s) | Melodic Death Metal |
Gründung | 2007 |
Website | path-of-destiny.de |
Aktuelle Besetzung | |
Christian Reinhard | |
Gitarre |
Alexander Helfer |
Gesang |
Sebastian Schaffert |
Christoph Silge | |
Schlagzeug (live) |
Florian Graf |
Ehemalige Mitglieder | |
Schlagzeug |
Philipp Hertrich (bis 2018) |
Schlagzeug |
Holger Markert (bis 2016) |
Gesang |
Stefan Piehler (bis 2012) |
Gitarre |
Frank Priebe (bis 2010) |
Schlagzeug |
René Siegl (bis 2008) |
Schlagzeug (live) |
Jonas Pfeiffer (bis 2021) |
Path of Destiny ist eine deutsche Melodic-Death-Metal-Band aus Thüringen, welche im Jahr 2007 gegründet wurde.
Geschichte
Die Band wurde im Februar 2007 im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt in Thüringen gegründet. Nach dem Umzug nach Lothra veröffentlichte sie im Jahr 2008 das Demo Dead End Road. Zwei Jahre später am 28. Mai 2010 dann das Debüt-Album Rise & Fall, eine Eigenveröffentlichung, welche auch drei der Songs des Demos enthielt. Am 1. Februar 2012 erschien die EP Parasite God ebenfalls im Eigenvertrieb, worauf ein Wechsel am Gesang erfolgte. 2015 konnte man mit Apostasy Records ein Label für sich begeistern. Die Zusammenarbeit mündet im Release des Albums Dreams in Splendid Black am 1. April 2016.
Zwischenzeitlich wechselte der Standort der Band aufgrund einiger Mitgliederwechsel von Lothra nach Hof (Saale) und wieder zurück nach Thüringen.[1]
Im Jahr 2017 und 2019 stand Gitarrist Christian Reinhard auch als Live-Bassist mit der Thüringer Death-Metal-Band Deserted Fear auf der Bühne.[2]
Am 11. Juni 2021 feierte das 3. Album der Band "The Seed of All Evil" via Apostasy Records seinen Release.
Stil
Stilistisch gesehen deckt die Band ein breites Spektrum an verschiedenen Einflüssen diverser Metal-Subgrenes wie Black Metal und Thrash Metal ab, wobei mit melodischen Anteilen und Hooklines versetzter, moderner Death Metal die Basis bildet. Markant ist auch der Einsatz orchestraler Begleitungen.
Als Eckpfeiler der musikalischen Ausrichtung können Bands wie Dimmu Borgir, Hypocrisy, Kataklysm, oder auch Septicflesh genannt werden. Im Metal Hammer erreichte man mit dem Album Dreams in Splendid Black im Review von Thomas Strater 6 von 7 möglichen Punkten.[3]
Für Philipp Issler von metal.de hatte die Band mit Dreams in Splendid Black ein im „wahrsten Sinne des Wortes mächtiges und pechschwarzes Death-Metal-Album veröffentlicht, welches definitiv zu den Genre-Highlights des Jahres zählt.“[4]
Diskografie
Alben
- 2010: Rise & Fall (Album, Eigenveröffentlichung)
- 2016: Dreams in Splendid Black (Album, Apostasy Records)
- 2021: The Seed of all Evil (Album, Apostasy Records)
EPs
- 2012: Parasite God (EP, Eigenveröffentlichung)
Demos
- 2008: Dead End Road (Demo, Eigenveröffentlichung)
Weblinks
- Path of Destiny bei AllMusic (englisch)
- Path of Destiny bei Discogs
- Path of Destiny bei MusicBrainz (englisch)
- Offizielle Website
- Path of Destiny in der Encyclopaedia Metallum
Einzelnachweise
- ↑ path-of-destiny.de. Abgerufen am 21. Juli 2019 (deutsch).
- ↑ DESERTED FEAR – Wer will schon 50 Minuten Death Metal hören?, Zephyr's Odem. Abgerufen am 21. Juli 2019.
- ↑ Thomas Strater: Review zum Album "Dreams in Splendid Black. In: Metal Hammer. Juli 2016, S. 91.
- ↑ metal.de