Peter-Weiss-Preis
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Der Peter-Weiss-Preis ist ein Kulturpreis, der im Gedenken an den Schriftsteller, Maler, Grafiker und Experimentalfilmer Peter Weiss alle zwei Jahre von der Stadt Bochum verliehen wird.
Er wird seit 1990 in den Sparten Theater, Literatur, Film oder Bildende Kunst vergeben und ist mit 15.000 Euro dotiert (Stand 2021).
Preisträger
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- 1990 – George Tabori
- 1992 – Marcel Ophüls
- 1994 – Elfriede Jelinek
- 1996 – Jochen Gerz
- 1998 – Christoph Hein
- 2000 – Kurt Hübner
- 2002 – Harun Farocki
- 2004 – Hans Haacke
- 2006 – Ingo Schulze
- 2008 – Dimiter Gotscheff[1]
- 2010 – Rosemarie Trockel
- 2012 – Fatih Akın
- 2014/15 – Ulrich Peltzer[2]
- 2017 – Milo Rau
- 2019 – Otobong Nkanga
- 2021 – Ute Adamczewski[3]
Weblinks
- Peter-Weiss-Preis, Flickr Album der Stadt Bochum, aufgerufen am 27. April 2022
Einzelnachweise
- ↑ Freiheitsgedanke der Kunst. Dimiter Gotscheff erhält “Peter-Weiss-Preis” (Memento des Originals vom 19. Mai 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 14. April 2008
- ↑ Stadt Bochum verleiht 2016 zwei Peter-Weiss-Preise, abgerufen am 10. Juni 2016
- ↑ Peter-Weiss-Preis der Stadt Bochum geht an Ute Adamczewski, bochum.de, veröffentlicht und abgerufen am 14. Januar 2022.