Phasenprophylaktikum
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ein Phasenprophylaktikum ist ein Psychopharmakon, welches die Häufigkeit und Schwere von manisch-depressiven Phasenwechseln reduziert. Lithiumsalze sowie Carbamazepin, Valproinsäure und Lamotrigin sind etablierte Phasenprophylaktika.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Jan Reuter, Michael Frey: FAQ Psychiatrie. Elsevier Health Sciences, 2018, ISBN 978-3-437-18867-1, S. 433.