Piëch Automotive
Piëch Automotive AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 18. August 2017 |
Sitz | Zug, Schweiz |
Leitung | Anton Piëch |
Branche | Automobilindustrie |
Website | piech.com |
Die Piëch Automotive AG ist ein Unternehmen der Automobilindustrie in der Schweiz.
Geschichte
Das Unternehmen wurde am 18. August 2017 in Zürich gegründet.[1] Beteiligt sind Anton Piëch, ein Sohn des österreichischen Automobilmanagers Ferdinand Piëch, und Rea Stark Rajcic.[2] 2024 soll das erste Modell auf den Markt kommen.[3] [veraltet]
Das Unternehmen präsentierte sein erstes Modell, den GT Mark Zero (oder Mk0), auf dem Genfer Auto-Salon im März 2019.[4][5][6][7]
Das Unternehmen möchte eine neuartige Batterie- und Ladetechnologie entwickeln, die 80 Prozent Ladekapazität für 400 Kilometer Reichweite in nur vier Minuten und 40 Sekunden ohne Kühlung nachzuladen ermöglichen soll.[3]
2022 wurde der Unternehmenssitz nach Zug verlegt.[1]
Rezeption
In den Medien wurde vor allem die prominente Führungsriege des Unternehmens hervorgehoben,[3] so gehören dem Unternehmen unter anderem der ehemalige VW-Chef Matthias Müller, sowie die Automobilmanager Andreas Henke, Jochen Rudat und Klaus Schmidt an. Weiterhin wurde besonders der berühmte Familienname des Firmenmitgründers und ein möglicher Konflikt mit seinem nicht weniger berühmten Vater hervorgehoben.[7][6]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Piëch Automotive AG Auf zefix.ch, abgerufen am 17. September 2022.
- ↑ Sylvain Richard: Piëch Mark Zero – Une supercar électrique réalisée par le fils de Ferdinand Piëch. In: 4legend.com. 19. Februar 2019. Abgerufen am 20. Februar 2019.
- ↑ a b c Andrea Hlinka: Der Straße ein Stück näher: Piëchs E-Sportcoupé kommt 2024. In: motor.at. 5. Oktober 2021, abgerufen am 16. September 2022.
- ↑ Mario Hommen, Maximiliane Reichhardt: Piëch Automotive startet in Genf durch. In: Automobil Industrie. 19. Februar 2019, abgerufen am 9. April 2019.
- ↑ Joe Holding: Piech Mark Zero electric sports car concept revealed. In: drivingelectric.com. 6. März 2019, abgerufen am 9. April 2019 (englisch).
- ↑ a b Piëch und Sohn – keine großen Freunde. In: FAZ.net. 31. März 2019, abgerufen am 4. Oktober 2020.
- ↑ a b Christina Müller: Ein echter Piëch. In: Sueddeutsche.de. 5. März 2019, abgerufen am 4. Oktober 2020.