Platz ohne Namen
Der Platz ohne Namen Glücksburger Platz | |
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Platz in Hamburg | |
Basisdaten | |
Ort | Hamburg |
Ortsteil | Altona Nord |
Einmündende Straßen | Pinneberger Weg, Sandweg, Sophienallee, Eimsbütteler Str., Glücksburger Str., Ophagen |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Straßenverkehr |
Platzgestaltung | Grünanlage |
Technische Daten | |
Platzfläche | Rundform |
Der Platz ohne Namen (Eigenschreibweise PoN) wird inoffiziell auch Glücksburger Platz genannt. Durch ihn verläuft die Grenze von Altona-Nord zu Eimsbüttel. In den Platz münden die Eimsbütteler Straße, Glücksburger Straße, Ophagen, Pinneberger Weg, Sandweg und Sophienallee.
Die Stadt Hamburg hat den Platz lange sich selbst überlassen und nicht einmal mit einem offiziellen Namen oder einer Beschilderung ausgestattet. Deshalb gibt es eine Nachbarschaftsinitiative, die versucht den Platz wiederzubeleben und das Miteinander zu fördern.[1]
Anbindung an den ÖPNV
Der Platz ohne Namen ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Der Platz liegt etwa 5 Minuten vom Bahnhof Emilienstraße entfernt und ist über die Fruchtallee, die Charlottenstraße, die Sophienallee und den Pinneberger Weg zu erreichen. Von der Bushaltestelle Alsenplatz (Buslinien 20/25) erreicht man den Platz in 6 Minuten. Von der Busstation Langenfelder Straße (Buslinien 183/283) benötigt man 5 Minuten.
Kultur am Platz ohne Namen
2014 nahm die Nachbarschaftsinitiative an einem Online-Wettbewerb des Fernsehsenders arte teil, um die britische Indie-Rockband Maxïmo Park für ein Hauskonzert an den Platz ohne Namen zu holen. Obwohl das Online-Voting gewonnen wurde, entschied sich die arte-Jury gegen den PoN.[2][3]
Einzelnachweise
Koordinaten: 53° 34′ 10,6″ N, 9° 56′ 57,5″ O