Prager Deutsch

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Die Goldene Stadt Prag vom Pulverturm aus gesehen

Als Prager Deutsch (tschechisch: pražská němčina) wird jene Form der deutschen Schriftsprache bezeichnet, die in Böhmen und dort vor allem in Prag, der heutigen Hauptstadt der Tschechischen Republik, gepflegt wurde. In der deutschen Sprachgeschichte spielt es eine bedeutende Rolle durch seine Ausgleichsfunktion zwischen den bairisch und alemannisch geprägten oberdeutschen Schreibformen in Österreich und Süddeutschland und den in Mitteldeutschland angesiedelten ostmitteldeutschen Sprachformen, aus denen letztlich die moderne neuhochdeutsche Schriftsprache entstand.

Geschichte

Neben der tschechischen Sprache existierten in Böhmen seit dem Mittelalter verschiedene deutsche Dialekte, die im Süden und Südwesten mittelbairisch geprägt und mit den angrenzenden Mundarten in Ober- und Niederösterreich sowie dem Böhmerwald eng verbunden waren. Im Egerland rund um die Stadt Eger wurden nordbairische Mundarten gesprochen, im Norden und Nordosten hingegen ostmitteldeutsche Dialekte, die den Mundarten in Sachsen und Schlesien ähnelten.[1] Daneben gab es noch die ebenfalls aus dem westgermanischen Dialektkontinuum entstandene jiddische Sprache der jüdischen Bevölkerung. Schriftlich wurde deshalb in Böhmen eine Form des Deutschen gepflegt, die einen Kompromiss zwischen diesen unterschiedlichen Varietäten darstellte.

Das Prager Deutsch ist ein dialektfreies, stark an der Schriftsprache orientiertes Deutsch. Linguisten zweifeln daher an, dass sich das Prager Deutsch von den in der Region von alters her gesprochenen Dialekten ableitet. Vielmehr dürfte das Prager Deutsch dadurch entstanden sein, dass Deutsch in den Habsburger Ländern zur Bildungssprache der Juden wurde und sie dieses Deutsch zunächst über die Schriftsprache erlernten. Jüdische Schulen durften nämlich in den Habsburger Ländern lange nur unter der Bedingung, dass die Unterrichtssprache Deutsch war, neben Religion auch praktische Fächer wie Mathematik und Geografie unterrichten. So wurde Deutsch für viele Juden zur Bildungssprache und für die nachfolgenden Generationen oft auch zur Muttersprache.

Als sich Deutschland im 19. Jahrhundert für die kleindeutsche Lösung ohne Österreich entschied, entstand eine Bewegung, die sich gegen deutsche Modelle für die österreichische Schriftsprache wandte und innerhalb der Habsburger Länder nach einem neuen Modell für die österreichische Schriftsprache suchte. Bald fand man dieses im Prager Deutsch. Nun begannen sich auch Nicht-Juden an diesem Deutsch zu orientieren. Da der Antisemitismus aber schon damals stark war, begann man zugleich, eine Kontinuität mit den seit langem in der Region gesprochenen Dialekten zu unterstellen und damit herunterzuspielen, dass es ein von Juden geprägtes Deutsch war. Für Linguisten ist aber klar: Bestünde diese Kontinuität, wäre Prager Deutsch ein stark dialektal gefärbtes Deutsch. Es ist aber relativ dialektfrei.

In den großen Städten, allen voran in Prag, wurde dieses Prager Schriftdeutsch immer mehr auch zur mündlich verwendeten Sprache des Bürgertums und der Verwaltung. Es bildete so eine Brücke zwischen den südlichen oberdeutschen Schreibgewohnheiten und den ostmitteldeutschen Formen der sächsischen Kanzleisprache im Norden. Die Sprachform der in Prag gedruckten Werke erfreute sich sowohl im Süden als auch im Norden großer Beliebtheit, während besonders vom 16. bis zum 18. Jahrhundert oberdeutsche Bücher im Norden massiv abgelehnt oder ignoriert und umgekehrt ostmitteldeutsche Werke im Süden angefeindet wurden. Bis ins 20. Jahrhundert hinein behielt das Prager Deutsch diese Ausgleichsfunktion, wo es mit den Schriftstellern Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Max Brod, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch, Friedrich Torberg, Oskar Baum, Johannes Urzidil, Felix Weltsch, Paul Leppin und Lenka Reinerová eine letzte Blüte erlebte.[2]

Nach der Besetzung der Tschechoslowakei durch das Deutsche Reich 1939 und der Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung nach 1945 wurde die Prager Deutsche Literaturproduktion unterbunden und konnte nur noch im Exil weiter existieren. Das Prager Deutsch als eigenständige Variante der deutschen Sprache hörte dadurch weitgehend auf zu existieren.

Deutsch und Tschechisch

Beide Sprachen, die deutsche und die tschechische, existierten in Böhmen seit dem Mittelalter in gesprochener Form nebeneinander. In dieser Zeit fungierte jedoch stets das Lateinische als Schriftsprache der Gebildeten, der Kurie und der kaiserlichen Verwaltung, und bis auf einzelne wenige Werke existierte sowohl Deutsch als auch Tschechisch hauptsächlich als gesprochene Sprache der bäuerlichen Bevölkerung in verschiedenen regionalen Varianten. Erst durch das Wirken von Jan Hus begann die tschechische Sprache eine erste Hochblüte zu entwickeln, wurde jedoch ab dem 15. Jahrhundert nach den Hussitenkriegen und besonders in der Zeit der Gegenreformation nach dem Dreißigjährigen Krieg als ketzerische Sprache diskriminiert und in den Untergrund gedrängt.

Zur selben Zeit begann sich das Deutsche immer mehr vom Latein zu emanzipieren, und so wurde es auch in Böhmen zunehmend zur Bildungssprache. Das Prager Deutsch entwickelte sich dabei zur regionalen Standardvarietät und genoss ab dem 17. Jahrhundert im ganzen deutschsprachigen Raum ein hohes Prestige. Es galt als besonders „reines“ Deutsch, ohne regionale Färbung, was an der erwähnten Mittelstellung zwischen oberdeutschen und ostmitteldeutschen Schreib- und Sprechgewohnheiten lag.[3] Nachdem unter Kaiser Joseph II. die rechtliche Stellung der jüdischen Bevölkerung mit Toleranzpatenten verbessert wurde, begannen sich viele in die deutschsprachige Gesellschaft Böhmens zu integrieren, und viele Juden gehörten im 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Vertretern des Prager Deutsch. Daneben gaben sie die jiddische Sprache zusehends auf.

Unter den Tschechen begann sich im 19. Jahrhundert Widerstand gegen die erzwungene Zweisprachigkeit zu regen, bei der das Tschechische die klar benachteiligte Sprache war. Durch die Bewegung der Jungtschechen und unter dem Einfluss des Slawenkongresses von 1848 in Prag forderte die tschechischsprachige Bevölkerung nun ihrerseits mehr politische Mitsprache und Anerkennung der Sprache. Auch die tschechische Literatur begann wieder zu florieren, und die Sprache wurde in den folgenden Jahrzehnten stark ausgebaut. Es konnte jedoch, trotz vieler Kompromisse (Deutsche Universität Prag) keine zufriedenstellende Lösung zwischen den Volks- und Sprachgruppen erzielt werden, und diese Situation trug wesentlich zum Zerfall Österreich-Ungarns und zur Unabhängigkeit der Tschechoslowakei bei. Um 1860 fiel im Rahmen der Industrialisierung mit der einhergehenden Urbanisierung die deutschsprachige Majorität Prags.

Entgegen den politischen Turbulenzen erlebte das Prager Deutsch sowohl vor dem Ersten Weltkrieg als auch in der Zwischenkriegszeit, als in Österreich und Deutschland immer mehr nationalistische und faschistische Kreise die Politik zu dominieren begannen, in der demokratischen Tschechoslowakei eine neue Blütephase. Vor allem böhmisch-jüdische Schriftsteller und nach Prag geflüchtete Emigranten aus Österreich und Deutschland trugen wesentlich dazu bei. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde diese letzte Blütephase jedoch abrupt beendet.

Charakteristik

Im Mittelalter war die deutsche Sprache in Böhmen lautlich stark von bairisch-österreichischen Einflüssen geprägt. In der Zeit des Humanismus und der Reformation verstärkten sich jedoch die ostmitteldeutschen Einflüsse auf die Schriftsprache, vor allem durch die sprachliche Wirkung der Bibelübersetzung von Martin Luther. Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam es zu einer vermehrten Zuwanderung deutschsprachiger Siedler in die vom Krieg verwüsteten böhmischen Gebiete, was zu einer weiteren Dialektvermischung führte. Religiös motivierte Vertreibungen nach und aus Böhmen verstärkten im Zuge der Gegenreformation diese Entwicklung.

Von der oberdeutschen Schreibsprache, wie sie im 17. und 18. Jahrhundert in Österreich und dem heutigen Süddeutschland verwendet wurde, entwickelte sich das Prager Deutsch so immer mehr in Richtung der sächsischen Schreibweise. So wurde schon frühzeitig die typisch oberdeutsche Unterscheidung von ei und ai aufgegeben. Ebenso werden die oberdeutschen Diphthonge ue, iu, uo und eu zugunsten der mitteldeutschen Schreibkonvention getilgt. Die für den bairischen Schriftdialekt typische Verwechslung von w und b, sowie b und p geht zurück, ebenso wie die aus dem Kärntnerischen und Tirolerischen stammende Schreibung des aspirierten kh.[4]

Diese Angleichungen an die ostmitteldeutsche Schreibweise betrafen vor allem die Rechtschreibung, weniger aber das verwendete Vokabular, Semantik und Grammatik. Hier bewahrten sich die oberdeutschen Formen weitgehend. Dadurch klang das Prager Deutsch etwa für österreichische und bayerische Ohren in Wortwahl und Erzählweise immer noch sehr vertraut, während es im Norden leichter zu lesen war, da es annähernd dieselbe Rechtschreibung benutzte.

Im 18. Jahrhundert war Böhmen Kriegsschauplatz im Siebenjährigen Krieg zwischen Preußen und Österreich, wodurch es in Böhmen zu Zerstörungen und Bevölkerungsverlusten kam. Durch die darauf folgende Neuansiedlung von deutschsprachigen Personen aus verschiedenen Regionen außerhalb Böhmens kam es zu einem weiteren Ausgleich des Prager Deutsch zwischen den zwei sprachlichen Polen.

Im 19. Jahrhundert wurde das Prager Deutsch zunehmend von der typischen österreichischen Verwaltungssprache beeinflusst. Der Staat riss immer mehr Verwaltungskompetenz an sich und bestimmte somit auch die dafür verwendeten sprachlichen Begriffe. Aus dieser Zeit stammt ein Vokabular, das etwa für Bayern typisch österreichisch klingt, wie „Tischler“ für „Schreiner“ oder „Fleischhacker“ für „Metzger“. Das böhmische Küchenvokabular mit seinen vielen aus dem Tschechischen stammenden Begriffen breitete sich jedoch zur selben Zeit in die andere Richtung, sowohl nach Österreich als auch nach Altbayern aus, wodurch kulinarische Begriffe in den drei Regionen meist identisch sind.

Prager Deutschsprachige Zeitungen

  • Prager Oberpostamts-Zeitung, später Prager Zeitung[5]
  • Libussa (1802–1804), eine vaterländische Vierteljahrschrift
  • Bohemia (1828–1938)
  • Libussa (1851–1860)[6], Jahrbuch für …
  • Lotos[7] (1851–1942), Naturwissenschaftliche Zeitschrift
  • Ärztliches Correspondenzblatt für Böhmen, Organ des Vereines Deutscher Ärzte in Prag (1864–1865[8], 1873–1875)[9], später Prager medizinische Wochenschrift (1876–1915)[10]
  • Prager Tagblatt (1876–1939)
  • Prager Abendblatt (1867–1918)[11]
  • Prager Presse (1921–1939)
  • Sozialdemokrat (1925–1938), Zentralorgan der DSAP
  • Beilage zu Rudý prapor (Rote Fahne) (1927–1928)
  • Prager Rundschau (1931–1939)
  • Die Welt im Wort (1933–1934), Wochenschrift für Literatur, Kunst und Kultur
  • Die Weltbühne, von 1934 bis 1938 im Prager Exil erschienen
  • Rote Fahne (1934–1938), kommunistisches Tagblatt
  • Deutsche Volks-Zeitung, (1936–1938), Sprachrohr der deutschsprachigen Kommunisten in der Tschechoslowakei
  • Der Neue Tag (1939–1945)[12], Tageszeitung für Böhmen und Mähren: amtliches Veröffentlichungsorgan des Reichsprotektors für Böhmen und Mähren und der nachgeordneten deutschen Dienststellen
  • Prager Abend (1939–1944)
  • Böhmen und Mähren (1940–1945), Blatt des Reichsprotektors
  • Welt Studenten Nachrichten (1947–1990), Zeitschrift des Internationalen Studentenbundes
  • Aufbau und Frieden (1951–1965)[13][14], Wochenblatt der deutschen Werktätigen in der Tschechoslowakei, später Volkszeitung (1966–1968), später Prager Volkszeitung (1969–2005), Das Wochenblatt der Deutschen in der ČSSR / Wochenblatt der deutschen Bürger in der Tschechischen Republik
  • Tschechoslowakei (1953–1960), Organ des Ministeriums für Information und Aufklärung, später Sozialistische Tschechoslowakei (1961–1990)
  • Im Herzen Europas (1958–1971), Tschechoslowakische Monatsschrift, später Tschechoslowakisches Leben (1972–1992), später Tschechisches Leben heute (1993–1993)
  • Informationsbulletin des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei (1978–1989)
  • Neue Prager Presse (1981–1990), Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Sport
  • IOJ Nachrichten (1985–1991), Zeitung der Internationale Journalistenorganisation
  • Prager Zeitung (1991–)[15]
  • Deutsches Blatt, Beilage der Zeitung „Lidové noviny
  • Aussenhandel der Tschechischen Republik (1993), später Wirtschaft und Handel in der Tschechischen Republik (1994–2009)
  • Die Länder der böhmischen Krone (1994–1997), Revue für Gesellschaft und Kultur
  • Plus (1994–)[16], Magazin der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer
  • Landes-Anzeiger (1995–1998), Informationsblatt der Landesversammlung der Deutschen in Böhmen, Mähren und Schlesien, später Landes-Zeitung (Landeszeitung) (1999–2014)[17], Zeitung der Deutschen in der Tschechischen Republik, später LandesECHO (2014–)[18], Zeitschrift der Deutschen in der Tschechischen Republik

Weitere deutschsprachige Zeitungen aus Böhmen erschienen in Budweis (Südböhmische Volkszeitung, Waldheimat), in Prachatitz (Der Böhmerwald) und Klattau (Der Bote aus dem Böhmerwalde). In Mähren hingegen waren die Städte Brünn und Olmütz bedeutende eigenständige Zentren für Presse und Literatur, die sich jedoch im 19. Jahrhundert oft mehr nach Wien hin orientierten als nach Prag.[19] Außerdem sendet Tschechischer Rundfunk Radio Prag[20].

Literatur

  • Peter Wiesinger (Hrsg.): Studien zum Frühneuhochdeutschen – Emil Skála zum 60. Geburtstag am 20. November 1988. Unter Mitarb. von Franz Patocka et al. Kümmerle, Göppingen 1988, ISBN 3-87452-712-3.
  • Jaromír Povejšil: Das Prager Deutsch des 17. und 18. Jahrhunderts – ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Schriftsprache. Buske, Hamburg 1980, ISBN 3-87118-349-0.
  • Emil Skála: Die Entwicklung der Kanzleisprache in Eger 1310 bis 1660 (Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur, 35: Reihe B. Bausteine zur Sprachgeschichte d. Neuhochdeutschen). Akademie-Verlag, Berlin 1967.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Historische Schreibsprachen – Internetbibliographie: Sonderfall: Böhmisch und Mährisch
  2. Český rozhlas 7 – Radio Praha: Goethemedaille an Lenka Reinerova
  3. Peter von Polenz: Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band III. de Gruyter, Berlin (u. a.) 1999, ISBN 3-11-014344-5, S. 134 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Helmut Glück: Die Volkssprachen als Lerngegenstand im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. de Gruyter, Berlin (u. a.) 2002, ISBN 3-11-017541-X, S. 62 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. K. K. priv. Prager Zeitung – online bei ANNO
  6. Libussa – online bei NKP
  7. Erster Jahrgang – online bei Archive.org
  8. [1]
  9. [2]
  10. [3]
  11. Prager Abendblatt – online bei ANNO
  12. Barbara Köpplová: Der Neue Tag – jeden z konců německého tisku v Čechách a na Moravě. In: Sborník Národního muzea v Praze, řada C - Literární historie 57 (4): 31-36. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nm.cz
  13. Marco Zimmermann: 60 Jahre deutschsprachige Publikationen in der Tschechoslowakei: Von „Aufbau und Frieden“ zur „Prager Zeitung“ Radio Prag, 1. Oktober 2011
  14. Ralf Pasch, Marco Zimmermann: Die Rolle von Journalisten der Zeitung Aufbau und Frieden/Prager Volkszeitung bei der Identitätssuche der deutschen Minderheit in der Tschechoslowakei nach 1945 – eine Projektskizze
  15. Prager Zeitung
  16. Wirtschaftsmagazin Plus (Memento des Originals vom 27. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tschechien.ahk.de
  17. Silja Schultheis: Neuer Wind in der Landes-Zeitung Radio Prag, 14. Februar 2003
  18. LandesECHO
  19. Universität Gießen: Deutschsprachige Zeitungen von den Anfängen bis 1945 (Memento vom 19. Februar 2008 im Internet Archive)
  20. Radio Prag