Programmmusik

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Programmmusik (von griechisch prógramma, öffentliche schriftliche Bekanntmachung) ist in der Regel Instrumentalmusik, die einem außermusikalischen Programm folgt, das eine bestimmte Vorstellung von Bildern oder Geschichten schaffen soll und beispielsweise durch beigegebene Überschriften und Titel verdeutlicht wird. Damit unterscheidet sie sich von der absoluten Musik, die keine außermusikalischen Inhalte darstellt.

Beispiele für Programmmusik sind die Bilder einer Ausstellung von Modest Petrowitsch Mussorgski, wo jeder Satz eine neue Überschrift, den Titel eines Bildes, trägt, oder Die Moldau von Bedřich Smetana, ein Satz aus dem programmatischen Zyklus Mein Vaterland, in dem der tschechische Komponist unter anderem die Entwicklung der Quelle zum Fluss tonmalerisch umsetzt.

Abgrenzung

Nicht zur Programmmusik zählt Musik, bei der ein Titel zur Verdeutlichung musikalischer Besonderheiten verwendet wird. Ein Beispiel hierfür ist die Sinfonie Nr. 5 (1950) von Arthur Honegger,[1] deren italienischer Untertitel Di tre re sich lediglich auf die leisen Paukenschläge auf dem Ton re (= D). bezieht, mit denen jeder der drei Sätze schließt.[2][3] Weitere Beispiele sind einige Sinfonien von Joseph Haydn, etwa die Sinfonie Nr. 82, die ihren Beinamen „L’Ours“ (Der Bär) lediglich dem Anfang des Schlusssatzes verdankt, der an den plumpen Tanz eines Bären erinnert, oder die Sinfonie Nr. 83, die ihren Beinamen „La Poule“ (Die Henne) dem „gluckenden“ zweiten Thema des ersten Satzes verdankt. Beide Bezeichnungen stammen nicht von Haydn, sondern wurden vom zeitgenössischen Publikum vergeben. Es handelt sich damit um reine Beinamen, die nicht mit einem vom Komponisten geplanten Programm zu verwechseln sind.

Fließende Übergänge von absoluter Musik zu Programmmusik bildet die sogenannte Tonmalerei, die mit musikalischen Mitteln außermusikalische Geräusche und Klänge nachahmt. Sie taucht schon in der Musik der Renaissance auf und kann ein Stilmittel sowohl in absoluter Musik als auch in Programmmusik sein. Als Beispiele für Barockmusik hat Jean-Philippe Rameau Le rappel des oiseaux (Das Zusammenrufen der Vögel) und La Poule (Das Huhn) für Cembalo geschrieben.[4] Darin werden Vogelrufe imitiert und vervielfältigt. Motivverarbeitung und Klaviersatz sind jedoch so kunstvoll und streng wie eine (kleine) Sonate gearbeitet.

Neben der Programmmusik im eigentlichen Sinn gibt es auch Musik mit sogenannten poetischen Programmen, die sich durch eine lockerere Verbindung zwischen Programm und Musik auszeichnet, so beispielsweise in Beethovens 3. Sinfonie (Eroica) oder in seiner 6. Sinfonie (Pastorale).[5]

Ein Sonderfall sind geheime Programme, wie sie Sinfonien Gustav Mahlers ursprünglich zugrunde liegen.[6] Während Mahler für seine ersten drei Sinfonien ursprünglich deutliche Programme angegeben hatte, gab er in einer Anwandlung von Selbstzweifeln und Skepsis während der Arbeit an seiner 4. Sinfonie im Oktober 1900 eine öffentliche Erklärung gegen die Programmmusik ab und lehnte programmatische Erläuterungen zu seinen früheren und künftigen Sinfonien ab. Dies hinderte ihn nicht daran, auch seinen folgenden Sinfonien unausgesprochene Programme zugrunde zu legen.[7] Die Beschreibung der sinfonischen Komposition Lied von der Erde von Mahler durch Walter Panofsky[8] weist auf die von Mahler seiner Musik beigegebenen programmatischen Texte.

Nach einer neueren Definition von Peter Petersen ist das Merkmal von Programmmusik die nicht-gleichzeitige Wahrnehmung von klingender Instrumentalmusik und außermusikalischem Text, Bild oder Handlung. Die Hörer sind zu aktivem Mitvollzug aufgerufen, indem sie sich beim Hören der Musik an einen Text erinnern sollen, oder beim Lesen eines Programms sich die gehörte Musik vorstellen können.[9]

Filmmusik, Militärmusik oder Nationalhymnen, die Gattungen der Vokalmusik wie auch die gesamte Popmusik werden üblicherweise nicht zur Programmmusik gezählt, obwohl hier musikalische Textausdeutung häufig vorkommt.

Die Bezeichnung Programmmusik geht auf den um 1800 in Paris entstandenen Begriff symphonie à programme zurück.[10]

Programmmusik in einzelnen Epochen

Altertum

Bereits für die Musik der griechischen Antike wird von Programmmusik berichtet: Im Nomos des Sakadas, einem Stück zu Ehren des Gottes Apollon, wurde dessen Kampf mit einem Drachen auf dem Aulos (einem antiken Rohrblattinstrument) musikalisch dargestellt. Dabei soll unter anderem das Knirschen der Drachenzähne während der Auseinandersetzung realistisch wiedergegeben worden sein.[11]

Barock

Bereits in der Barockmusik gab es zahlreiche Kompositionen, die äußere Eindrücke in Musik umsetzten:

  • Heinrich Ignaz Franz Biber (1644–1704) imitierte in Violinsonaten Tierstimmen (Sonata violino solo representativa, 1669) oder schilderte eine komplette Schlacht von der Aufstellung bis zum Jammer der Verwundeten (Sonata la Battaglia, 1673).[12]
  • Johann Kuhnau (1660–1722) stellte in seinen für Cembalo, Orgel oder Clavichord geschriebenen sechs Sonaten Musicalische Vorstellungen einiger biblischer Historien, in 6 Sonaten auff dem Claviere zu spielen (Leipzig 1700) nach Art einer Programmmusik verschiedene biblische Szenen, zum Beispiel den Kampf zwischen David und Goliath, nach.
  • Johann David Heinichen, Kapellmeister des Dresdener Hofs, ahmt in seinem Concerto C-Dur (Seibel 211) im zweiten Satz unter dem Titel „Pastorell“ eine ländliche Dudelsackmusik mit Streichern und Oboen naturgetreu nach.[13] Es handelt sich dabei zugleich um eine „Instrumenten-Travestie“.

Weiter sind zu nennen:

  • Orchestersuite Les éléments von Jean-Féry Rebel (1666–1747),
  • Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi, in deren 1. Konzert vom Frühling die zweiten Violinen das Rascheln von Ästen und Blättern und die Bratschen das Bellen eines Hunds wiedergeben sollen[14]
  • Francesco Geminianis Orchesterkonzert Der verzauberte Wald (nach Torquato Tassos Gerusalemme liberata)
  • François Couperins Cembalostücke, hier besonders die bizarre Schilderung
    • Les Fastes de la grande et ancienne Mxnxstrxndxsx aus dem 2. Cembalobuch:
      Wie eine Oper aufgebaut, besteht es aus 5 Akten und stellt eine Parodie auf die „Bruderschaft der Meister des Tanzes und der Spieler von hohen und tiefen Instrumenten und Oboen“ (La Ménestrandise, eine Art Musiker- und Schauspielergewerkschaft) dar. Der vierte Akt trägt beispielsweise die Überschrift Les Invalides und schildert musikalisch „die Verrenkten“ oder „die Hinkenden“. Im sehr schnell zu spielenden 5. Akt fällt der ganze Haufen durcheinander: „Désordre et déroute de toute la troupe, causé par les Yvrognes, les Singes et les Ours“.

Ein weiteres, nicht weniger bizarres Beispiel ist die detaillierte Schilderung einer medizinischen Operation im 18. Jahrhundert

Klassik

Obwohl in der Klassik die absolute Musik dominierte und diese musikästhetische Position etwas in den Hintergrund trat, gibt es in dieser Zeit dennoch zahlreiche bedeutende Beispiele für Programmmusik.

  • Beispiele sind Sinfonien Leopold Mozarts mit Titeln wie Sinfonia di caccia, Sinfonia Burlesca und Die Bauernhochzeit, Werke von Abbé Vogler wie seine Jagdmusik Les Rendez-vous de chasse ou Les Vendanges interrompues par les chasseurs. Kompositorisch bedeutend sind Carl Ditters von Dittersdorfs sechs Sinfonien nach Ovids Metamorphosen oder seine Sinfonia a-moll Il delirio delli compositori, ossia Il gusto d’oggidi’ (Grave a2).
  • Von Luigi Boccherini existieren bedeutende programmatische Werke, so sein Streichquintett Nr. 60 C-dur La Musica Notturna delle strade di Madrid op. 30 Nr. 6 (G. 324), dessen Programm der Komponist selbst detailliert auf dem Manuskript erläutert und das hier als Beispiel eines ausführlichen Programms wiedergegeben sei:
„Dieses Quintettino beschreibt die Musik, die man nachts in den Straßen von Madrid hört, vom Läuten des Ave Maria, bis zum Aufziehen einer Nachtwache. All das ist nicht mit der Strenge behandelt, wie sie der Kontrapunkt verlangen würde, sondern zielt einzig und allein darauf ab, die Dinge, die ich schildern möchte, möglichst naturgetreu wiederzugeben. Ave Maria delle Parrochie – das Läuten des Ave Maria der verschiedenen Pfarrkirchen der Stadt. Dann das Minuetto dei ciechi, das Menuett der [blinden] Bettler. Die Cellisten müssen ihr Instrument quer über die Knie legen und mit sämtlichen Fingernägeln den Klang einer Gitarre imitieren. Nach einer kurzen Pause wird das gesamte Menuett wiederholt und geht in den Rosario [Largo assai] über, [das allabendliche Rosenkranz-Gebet], der ohne festes Metrum gespielt werden muss. Auf den Rosario folgt eine Passacaglia der Straßen-Sänger Los Manolos [mit der Spielanweisung con mala grazia = brüsk, barsch], wiederum mit gitarrenähnlichen Pizzicato-Effekten und schließlich die Ritirata (con variazioni). Man muss sich vorstellen, dass dieses Aufziehen der Nachtwache zuerst aus der Ferne zu hören ist und so piano gespielt werden muss, dass man sie kaum wahrnimmt; die nachfolgenden crescendo- und marcando-Anweisungen sind strikt zu beachten.“[15]
  • Wolfgang Amadeus Mozarts Sextett Ein musikalischer Spaß KV 522 (Dorfmusikantensextett) 1787[16] wird oft als Schilderung eines verunglückten Auftritts von Dorfmusikanten interpretiert. Von Mozart selbst stammt die Bezeichnung „Ein musikalischer Spaß“, der Name „Dorfmusikantensextett“ bezieht sich lediglich auf das Titelbild der Erstausgabe. Mozart macht sich hier über schlechte Gebrauchsmusik lustig, indem er eine Menge kompositorischer Fehler und Unstimmigkeiten hineinkomponiert. Dass dann noch Fehler in der Ausführung dazu kommen, die bewusst als spieltechnische Fehler dazu genommen werden, ist das „Tüpfelchen auf dem i“. Mozart zieht hier entschieden gegen die Möchtegern-Komponisten und musikalischen Größen seiner Zeit zu Felde, die schlechte Gebrauchsmusik schrieben und sich darauf noch eine Menge einbildeten. Prahlerei und Nichtkönnen regten ihn zeitlebens derart auf, dass er sich in dieser Komposition offenbar auf humorvolle Weise Luft machte. Sich über einfache, ländliche Musiker lustig zu machen ist nie in seinem Sinn gestanden, da er genau wusste, dass den wenigsten Mitmenschen Talent und Förderung in dem Maße zuteilgeworden waren, wie es bei ihm selbst der Fall war.
  • Antonio Salieri hat in seiner Oratorienouvertüre zu La passione di nostro signore Gesù Cristo seiner wörtlichen Schilderung zufolge die Gewissensqualen des Petrus geschildert. In der Ouvertüre zu seiner Oper L’Europa riconosciuta hat Salieri einen „Tempesta di mare“ (Seesturm) komponiert.
  • Beethovens 6. Sinfonie Pastorale ist zwar „mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei“, kann aber mit ihrer detaillierten Schilderung von Naturstimmen auch als Programmmusik gesehen werden.
  • Eine Fortsetzung der pompösen Schlachtmusiken des Barock stellt Beethovens Orchesterwerk Wellingtons Sieg dar, das die Schlacht bei Vitoria (Beethoven schreibt: Vittoria), die am 21. Juni 1813 stattfand, in allen Einzelheiten schildert.

Romantik

In der Romantik entwickelte sich die Programmmusik zu einer eigenständigen Musikrichtung, welche die außermusikalischen Elemente für die Instrumentalmusik besonders hervorhob. So entstand im Laufe des 19. Jahrhunderts ein ästhetischer Streit zwischen den Anhängern der Programmmusik und den Vertretern der absoluten Musik, die allein ihren eigenen musikalischen Gesetzen folgt und – wie bei Sinfonien – frei von außermusikalischen Bindungen ist. Meist wählten die Komponisten der Programmmusik die Sinfonische Dichtung als einsätzige Orchesterform. Seltener verwendeten sie die mehrsätzige Programmsinfonie.

Als Bindeglied zwischen der Gattung Charakterstücke und der Gattung Programmmusik anzusprechen sind Robert Schumanns Carnaval op. 9, bei dem ein poetisches Programm mit feinsinnigen literarischen und aktuellen Bezügen vorherrscht, sowie seine Kinderszenen op. 15 und das Album für die Jugend op. 68.

Liszt hat auch Programmmusik für Klavier geschrieben. Bei ihm tritt nach Titeln wie der Paganini-Etüde La Campanella (Glöckchen), den Feux follets (Irrlichter) und Paysage (aus den Études d’exécution transcendante, Etüden der nachträglichen Ausarbeitung) jetzt ein neuartiger Aspekt der Programmmusik in Erscheinung: Programme wie Sonetto 104 [oder 123] del Petrarca, La Chapelle de Guillaume Tell und Les Jeux d’eau à la Villa d’Este aus den Années de pèlerinage mit ihren touristischen und literarischen Assoziationen schmeicheln dem wachsenden Bildungsbürgertum.[17]

In einzelnen Werken wie den Konzertetüden Waldesrauschen und Gnomenreigen von Liszt deuten die Titel bereits programmatische Trivialitäten an, wenngleich auf hohem Niveau. Damit bahnt sich bereits die Einvernahme der Programmmusik durch die Salonmusik an.

Moderne

Auch zum Beginn des 20. Jahrhunderts entstehen zahlreiche Werke programmatischen Charakters. Beispiele aus Mitteleuropa sind neben Richard Strauss die sinfonischen Dichtungen von Siegfried Wagner, Emil Nikolaus von Reznicek oder aus Großbritannien Die Planeten von Gustav Holst und Tintagel von Arnold Bax. Während die genannten Komponisten eher der Nachromantik zuzuordnen sind, hat auch die Moderne einige berühmte Beispiele von Programmmusik hervorgebracht. Zu nennen sind so unterschiedliche Werke wie Mossolows Eisengießerei, Honeggers sinfonische Sätze Pacific 231 und Rugby oder Messiaens Vingt regards sur l’enfant Jésus.

Spätere Beispiele sind u. a. Three Screaming Popes für Orchester des Briten Mark-Anthony Turnage nach einer Bildvorlage von Francis Bacon oder das turbulente Orchesterstück An Orkney Wedding (Eine Orkney-Hochzeit) von Peter Maxwell Davies.

Siehe auch

Literatur

  • Cornelia Szabó-Knotik: Programmmusik. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
  • Peter Petersen: Programmusik. Studien zu Begriff und Geschichte einer umstrittenen Gattung (= HJbMw Bd. 6). Laaber 1983. ISBN 3-9215-1899-7
  • Klaus Schneider: Lexikon Programmusik. Band 1: Stoffe und Motive. Bärenreiter, Kassel 1999, ISBN 3-7618-1431-3. Band 2: Figuren und Personen. Bärenreiter, Kassel 2000, ISBN 3-7618-1497-6.
  • Elisabeth Bender: Čajkovskijs Programmmusik. (= Čajkovskij-Studien. Band 11). Schott, Mainz 2009, ISBN 978-3-7957-0176-5.
  • Holger Mittelstädt: Programmmusik. (= Musik-Themenhefte). Verlag an der Ruhr, Mülheim an der Ruhr 2012, ISBN 978-3-8346-2285-3.

Einzelnachweise

  1. Honegger. In: Riemann Musiklexikon. Schott Mainz 2012, Band 2, ISBN 978-3-7957-0006-5.
  2. Manfred Gräter: Konzertführer Neue Musik. (= Bücher des Wissens. 94). Fischer Bücherei, Frankfurt/ Hamburg 1955, S. 110.
  3. Sinfonie Nr. 5 „Di tre re“ auf koelnklavier.de, abgerufen am 25. Februar 2014.
  4. Jean Philipp Rameau: Pièces de Clavecin. (1724, 1731). Bärenreiter 3800, Kassel u. a. 1972, S. 28.
  5. Walter Panowsky: Die hundert schönsten Konzerte. (= Humboldt Taschenbuch. 128). Auswahl von Herbert von Karajan. Verlag Lebendiges Wissen Weiss, Berlin/ München 1965, S. 30f. und 37f. (3. und 6. Sinfonie).
  6. Walter Panowsky: Die hundert schönsten Konzerte. 1965, S. 87–90. (2. Sinfonie in c-Moll, „Auferstehungssinfonie“).
  7. Constantin Floros: "Gustav Mahler", 3 Bände. Breitkopf, Wiesbaden 1977–1985.
  8. Walter Panowsky: Die hundert schönsten Konzerte. 1965, S. 173.
  9. "Programmusik. Studien zu Begriff und Geschichte einer umstrittenen Gattung" (= HJbMw Bd. 6). Hg. Peter Petersen u. a. Laaber 1983.
  10. Brockhaus Riemann Musiklexikon. Band 3, Mainz 1979, S. 329.
  11. Annemarie J. Neubecker: Altgriechische Musik. Eine Einführung. 2. Auflage, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1994, ISBN 3-534-04497-5, S. 45.
  12. Battaglia von I. Biber, 1. Satz, indem zum Beispiel Gewehrschüsse zu hören sind A Far Cry auf youtube.com
  13. CD Johann David Heinichen. Dresden Concerti. Musica Antiqua Köln. Reinhard Göbel. Archiv Produktion.
  14. Analyse (Memento vom 18. Januar 2016 im Internet Archive) der Vier Jahreszeiten auf den WWW-Seiten des Los Angeles Philharmonic
  15. Beiheft zur CD Luigi Boccherini Opera con titoli Capriccio Nr. 10 453.
  16. Programmmusik: Partitur und kritischer Bericht in der Neuen Mozart-Ausgabe Ein musikalischer Spaß: Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project
  17. Datei:Liszt-La Campanella-Greiss.ogg gespielt?/i von Romuald Greiss auf einem Budynowicz-Piano von 1850.
  18. Walter Panofsky: Die hundert schönsten Konzerte. 1965, S. 140/141.
  19. Walter Panofsky: Die hundert schönsten Konzerte. 1965, S. 156/157.
  20. Walter Panofsky: Die hundert schönsten Konzerte. 1965, S. 147–149.