Ralf Mairose
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ralf Mairose (* 21. Juni 1940 in Hamburg; † 11. Juni 2001) war ein Hamburger Politiker der CDU und ehemaliges Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.
Leben und Politik
Beruflich war Mairose Diplom-Volkswirt. Er arbeitete als Akademischer Oberrat.
Von 1966 bis 1968 war er Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Alsterdorf.[1] Von 1974 bis 1997 saß er für die CDU in der Hamburger Bürgerschaft. Dort war er für die CDU-Fraktion unter anderem im Ausschuss für Vermögen und öffentliche Unternehmen sowie im Haushaltsausschuss. Er war zudem finanzpolitischer Sprecher der Fraktion. Er war Vorsitzender des damaligen CDU-Kreisverbandes Alstertal.
Im Juni 2001 erlitt Mairose in seinem Auto einen Schlaganfall, an dem er wenig später starb[2].
Literatur
- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 14. Wahlperiode, Redaktion Hinnerk Fock, Hamburg 1992.
- Ralf Mairose: Die Opposition der Studenten. Sonderdruck aus: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. 13. Jahr (1968).
Einzelnachweise
- ↑ Festschrift 65 Jahre CDU-Kreisverband Hamburg-Nord. Soeth-Verlag, Glinde 2015, Seite 11.
- ↑ Einen fairen Kämpfer verloren, zum Tod von Ralf Mairose, Welt Online 2001
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mairose, Ralf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CDU), MdHB |
GEBURTSDATUM | 21. Juni 1940 |
GEBURTSORT | Hamburg |
STERBEDATUM | 11. Juni 2001 |