recordJet

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recordJet ist eine Musikvertriebsplattform für Musiker und Musiklabels aus Deutschland.

Geschichte

recordJet wurde im Jahr 2008 in Berlin vom Musikproduzenten Jorin Zschiesche gegründet mit dem Ziel, neue Vertriebsmöglichkeiten für unbekannte Musiker und kleine Labels zu schaffen.[1][2] Seit der Gründung wird das Angebot für die Plattform-Nutzer kontinuierlich erweitert.[3][4] Beispielsweise bedient recordJet seit 2013 auch den englisch- und spanischsprachigen Markt mit einer eigenen Webpräsenz.[5][6]

Dienstleistungen

recordJet bietet gegen eine jährliche Pauschalgebühr im Wesentlichen Musikern die Möglichkeit, bis zu 100 Prozent der Einnahmen aus den digitalen Verkäufen zu erhalten ohne die Rechte abzutreten.[7] Zusätzlich bietet recordJet weitere Dienstleistungen, wie z. B. die Nutzung des hauseigenen Labelcodes (LC24625), die Pressung und den Vertrieb von physischen CDs oder die Optimierung des eigenen Künstlerprofils auf Spotify und iTunes.[8][9]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Sieben Fragen an Jorin Zschiesche Gruender von recordJet. (Memento des Originals vom 10. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikmarkt.deMusikmarkt.de, 2. Dezember 2012. Abgerufen am 10. April 2017.
  2. Professioneller Musikvertrieb ohne große Labels - recordJet", EntrepreneurshipTV, 31. Mai 2013, abgerufen am 7. April 2017
  3. Christopher Knapp: recordjet - Verkaufen für alle! In: Printmagazin Beat, 5. November 2012.
  4. recordJet zieht um, wächst und erweitert Kernkompetenzen. (Memento des Originals vom 28. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikmarkt.de In: Musikmarkt.de, 8. Oktober 2015. Abgerufen am 10. April 2017.
  5. recordJet zielt auf südamerikanischen Markt.Musikwoche, 4. Dezember 2013. Abgerufen am 7. April 2017.
  6. Leitfaden Selbstvermarktung (Memento vom 10. April 2017 im Internet Archive) Popakademie, Oktober 2010. Abgerufen am 6. April 2017. (PDF; 1,9 MB)
  7. Eigene Musik auf Spotify anbieten., Chip.de, 4. November 2015. Abgerufen am 8. April 2017.
  8. Start ups prägen digitalen Wandel im Musikmarkt., VDI nachrichten, 12. September 2014. Abgerufen am 8. April 2017.
  9. Deine Musik finanzieren und verkaufen., Musik-Marketing.de, 23. August 2016. Abgerufen am 8. April 2017.