Regina Sackl
Regina Sackl | |||||||||||||
Nation | Österreich | ||||||||||||
Geburtstag | 21. August 1959 (65 Jahre) | ||||||||||||
Geburtsort | Hartberg, Österreich | ||||||||||||
Karriere | |||||||||||||
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Disziplin | Riesenslalom, Slalom | ||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||
Karriereende | 1981 | ||||||||||||
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup | |||||||||||||
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Regina Bogensberger[1] (* 21. August 1959 in Hartberg als Regina Sackl) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin.
Biografie
Eines ihrer ersten Weltcuprennen bestritt die aus Birkfeld kommende Sackl am 24. Januar 1974 beim Slalom in Bad Gastein, wo sie (damals 14 Jahre und ca. 6 Monate jung) mit Start-Nr. 65 Rang 11 belegte. Am 7. März 1974 wurde sie im Slalom beim Saisonfinale in Vysoké Tatry mit Nr. 42 Achte.[2][3]
Sie gewann in ihrer Karriere drei Slaloms im Skiweltcup. In der Saison 1978/79 belegte sie im Slalomweltcup den ersten Platz.
Sie nahm an den Olympischen Winterspielen in Innsbruck teil, wo sie aber im Slalom am 11. Februar 1976 bereits im 1. Lauf ausschied. Im Riesenslalom am 13. Februar belegte sie Rang 19. – Sie war dank ihres dritten Platzes beim Slalom in Kranjska Gora (26. Januar), ihrem ersten Podium, erst für die Olympia-Mannschaft nominiert worden.[4]
Erfolge
Weltcupwertungen
Regina Sackl gewann einmal die Disziplinenwertung im Slalom.
Saison | Gesamt | Riesenslalom | Slalom | |||
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Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | |
1973/74 | 32. | 3 | – | – | 20. | 3 |
1974/75 | 29. | 10 | – | – | 17. | 10 |
1975/76 | 29. | 19 | 23. | 4 | 13. | 15 |
1976/77 | 12. | 74 | 13. | 18 | 6. | 56 |
1977/78 | 26. | 10 | 16. | 8 | 21. | 2 |
1978/79 | 7. | 12 | 9. | 45 | 1. | 105 |
1979/80 | 18. | 44 | 16. | 18 | 15. | 26 |
1980/81 | 61. | 5 | – | – | 32. | 5 |
Weltcupsiege
Sackl errang insgesamt 6 Podestplätze, davon 3 Siege:
Datum | Ort | Land | Disziplin |
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26. Februar 1977 | Furano | Japan | Slalom |
8. Januar 1979 | Les Gets | Frankreich | Slalom |
19. Januar 1979 | Hasliberg | Schweiz | Slalom |
Weitere Erfolge
- 17. April 1976: Sieg im «Nebelhorn»-Slalom in Oberstdorf[5]
Weblinks
- Regina Sackl in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Regina Sackl in der Datenbank von Ski-DB (englisch)
- Regina Sackl in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Josef Fröhlich: Pizzaweckerl und Cola sind aus den Automaten verbannt. Murtal. In: Kleine Zeitung. Styria Media Group, 7. Februar 2009, S. 2, abgerufen am 8. September 2017: „Deshalb sollen Lehrer mit den Schülern auch spezielle Übungen machen, die Turnlehrerin Regina Bogensberger, einst als Regina Sackl Slalom-Weltcupsiegerin, den Kollegen beibringt.“
- ↑ «Moser und Zechmeister großartig»; Spalte 3, vorletzter Absatz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Jänner 1974, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ «Moser und Kaserer draußen . Sackl holte Slalompunkte»; Einleitung. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. März 1974, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ «Nach 3. Slalomrang Regina Sackl nun im Olympiateam». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Jänner 1976, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ Spalte 2 unten, vierter Beitrag: «Sport in Kürze». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. April 1976, S. 14 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
Personendaten | |
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NAME | Sackl, Regina |
ALTERNATIVNAMEN | Bogensberger, Regina |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Skirennläuferin |
GEBURTSDATUM | 21. August 1959 |
GEBURTSORT | Hartberg |