Reposal
Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Reposal | ||||||||||||
Andere Namen |
5-(Bicyclo[3.2.1]oct-2-en-3-yl)-5-ethylbarbitursäure | ||||||||||||
Summenformel | C14H18N2O3 | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Arzneistoffangaben | |||||||||||||
ATC-Code | |||||||||||||
Wirkstoffklasse | |||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 262,30 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
pKS-Wert |
7,4–7,5[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Reposal ist eine chemische Verbindung, die sich von der Barbitursäure ableitet (Barbiturat). Es wurde erstmals 1960 in Dänemark synthetisiert und wirkt antikonvulsiv, sedierend und hypnotisch. Als Arzneistoff hat es keine Bedeutung mehr; weltweit sind keine Fertigarzneimittel auf der Basis von Reposal zugelassen.
Rechtsstatus
Reposal ist in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund seiner Aufführung in der Anlage 3 BtMG ein verkehrsfähiges und verschreibungsfähiges Betäubungsmittel. Der Umgang ohne Erlaubnis oder Verschreibung ist grundsätzlich strafbar. Weitere Informationen sind im Hauptartikel Betäubungsmittelrecht in Deutschland zu finden.
International fällt Reposal unter die Konvention über psychotrope Substanzen.
Einzelnachweise
- ↑ a b The Merck Index: An Encyclopedia of Chemicals, Drugs, and Biologicals, 14. Auflage (Merck & Co., Inc.), Whitehouse Station, NJ, USA, 2006; ISBN 978-0-911910-00-1.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.