Rock im Grünen
Rock im Grünen ist ein Newcomer Open Air Festival in Berlin, was alljährlich in der Parkbühne Biesdorf stattfindet. Veranstalter dieses Open Airs ist der Rock im Grünen e.V. Er ist zu hundert Prozent ehrenamtlich organisiert und finanziert sich ausschließlich durch Spenden, Sponsoren und Medienpartnerschaften. Es handelt sich um ein Non-Profit-Projekt. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Die Idee dahinter ist, Menschen aus allen sozialen Schichten den Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen. Nach Vereinsgründung 1997 fand das Rock im Grünen Open Air erstmals 1998 statt.
Das Rock im Grünen Open Air[1] findet an zwei Tagen statt (Freitag und Samstag) und hat jährlich mehr als 3000 Besucher. Jährlich bewerben sich bis zu 500 Bands, von denen die besten 10 die Möglichkeit haben sich auf der großen Bühne zu präsentieren. Jeweils ein Headliner wird vom Rock im Grünen-Team ausgewählt und ist in der Regel international bekannt. Konzertmitschnitte werden auf Alex Offener Kanal ausgestrahlt.[2]
Weitere Veranstaltungen, an denen der Rock im Grünen e.V. mitwirkt
- Fête de la Musique[3]
Bei der Fête de la Musique (jährlich am 21. Juni) bespielt der Rock im Grünen e.V. eine Bühne/einen Club in jährlich wechselnden Lokalitäten.
- Lichtenberger Lichtermarkt
Der Rock im Grünen e.V. ist jährlich beim Lichtenberger Lichtermarkt (erster Adventssonntag) vor dem Rathaus Lichtenberg anzutreffen. Dort werden Glühwein, Zuckerwatte und Grillwürstchen verkauft.
- Winteredition
Die Rock im Grünen Winteredition findet am letzten Wochenende vor Weihnachten in jeweils wechselnden Lokalitäten statt. An diesem Abend können sich 3–4 Newcomer-Bands aus Berlin und Brandenburg auf einem Clubkonzert präsentieren.
Einzelnachweise
- ↑ Rock im Grünen | 29./30.07.2016 | Eintritt frei! | Parkbühne Biesdorf | Open-Air Festival | #RiG2016. In: www.rockimgruenen.de. Abgerufen am 1. September 2016.
- ↑ Rock im Grünen – ALEX BERLIN. In: www.alex-berlin.de. Abgerufen am 1. September 2016.
- ↑ Fête de la Musique. In: www.fetedelamusique.de. Abgerufen am 1. September 2016.