Rodinei Marcelo de Almeida

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Rodinei
Rodinei (2018)
Personalia
Voller Name Rodinei Marcelo de Almeida
Geburtstag 29. Januar 1992
Geburtsort TatuíBrasilien
Größe 175 cm
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
0000–2011 Avaí FC
2012 Corinthians São Paulo
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2011–2014 Avaí FC 0 (0)
2012 → Marcílio Dias (Leihe) 7 (0)
2012–2013 → Corinthians São Paulo (Leihe) 1 (0)
2013 → CRA Catalano (Leihe) 17 (0)
2013–2014 → CA Penapolense (Leihe) 16 (0)
2014–2015 AA Ponte Preta 73 (2)
2016– Flamengo Rio de Janeiro 134 (6)
2020–2021 → Internacional Porto Alegre (Leihe) 37 (2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 8. Februar 2022

Rodinei Marcelo de Almeida, genannt Rodinei, (* 29. Januar 1992 in Tatuí) ist ein brasilianischer Fußballspieler. Der mit dem rechten Fuß spielende wird als rechter Abwehrspieler aber auch im rechten Mittelfeld eingesetzt.

Karriere

Rodinei startete seine Laufbahn u. a. in der Jugendmannschaft des Avaí FC in Florianópolis. Hier schaffte er aber den Sprung in den Profikader nicht. Erst durch ein Leihgeschäft mit Corinthians São Paulo kam der Spieler zu seinem ersten Ligaeinsatz als Profi. Am 18. Oktober 2012 wurde er im Spiel gegen Cruzeiro Belo Horizonte in der 87. Minute eingewechselt. In der Folge wechselte er 2014 zu AA Ponte Preta, wo er zum Stammspieler avancierte. Nach nur zwei Spielzeiten ging Rodinei Anfang 2016 zu Flamengo Rio de Janeiro. Mit dem Klub gewann er am 23. November 2019 2019 die Copa Libertadores. Einen Tag später fiel in der brasilianischen Meisterschaft 2019 die Vorentscheidung zu Gunsten von Flamengo und Rodinei konnte auch diesen Titel feiern.

Zur Saison 2020 wurde Rodinei an Internacional Porto Alegre ausgeliehen.[1] Die Leihe wurde bis zum Ende der Staatsmeisterschaft von Rio Grande do Sul 2021 verlängert. Zur Austragung der Série A 2021 kehrte Rodinei zu Flamengo zurück.

Erfolge

Flamengo

Auszeichnung

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Leihe an Internacional, Bericht auf foxsports.com.br vom 30. Dezember 2019, Seite auf portug., abgerufen am 3. Januar 2020