Rosenberg (Mannhausen)

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Rosenberg
Calvörde Rosenberg.JPG

Blick aus Richtung der Straße zwischen Mannhausen
und Velsdorf zum Rosenberg

Höhe 75,5 m ü. NHN [1]
Lage bei Mannhausen; Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt (Deutschland)
Gebirge Calvörder Berge (Nordwestausläufer)
Koordinaten 52° 24′ 23″ N, 11° 13′ 30″ OKoordinaten: 52° 24′ 23″ N, 11° 13′ 30″ O
Rosenberg (Mannhausen) (Sachsen-Anhalt)

Der Rosenberg ist eine 75,5 m ü. NHN[1] hohe Erhebung der Nordwestausläufer der Calvörder Berge. Er liegt bei Mannhausen im Gemeindegebiet von Calvörde im sachsen-anhaltischen Landkreis Börde.

Geographie

Lage

Der Rosenberg erhebt sich in den Nordwestausläufern der Calvörder Berge. Er liegt südlich von Mannhausen, westlich von Velsdorf und nordöstlich von Wegenstedt. In Richtung Norden fällt seine Landschaft zum Mittellandkanal ab. Ostnordöstlich befindet sich der Beneberg (77,5 m), ostsüdöstlich der Lauseberg (90,5 m), südsüdöstlich der Saalberg (86,7 m), westlich der Windmühlenberg (86,1 m) und nordwestlich der Wahrberg (72,5 m). Östlich vorbei verläuft die Kreisstraße 1651 (Mannhausen–Velsdorf) und westlich die K 1136 (Mannhausen–Wegenstedt).

Naturräumliche Zuordnung

Der Rosenberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Weser-Aller-Flachland (Nr. 62), in der Haupteinheit Ostbraunschweigisches Flachland (624) und in der Untereinheit Obisfelder-Calvörder Endmoränenplatten (624.5) zum Naturraum Calvörder Hügelland (624.53).[2]

Beschreibung und Geschichte

Der Rosenberg ist von einem kleinen Nadelwald bewachsen, der von landwirtschaftlich genutzten Flächen umgeben ist.[1]

Weblinks

  • Mieste, topographische Karte der Calvörder Berge (Königlich-Preußische Landes-Aufnahme, 1900); mit dem Rosenberg, auf uni-greifswald.de;
    Hinweis: der Rosenberg liegt im südlichen Mittelteil der Karte südlich von Mannhausen

Einzelnachweise

  1. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  2. Theodor Müller: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 87 Braunschweig. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)