Royn Hvalba

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Royn Hvalba
Logo des Royn Hvalba
Basisdaten
Name Bóltfelagið Royn
Sitz Hvalba, Suðuroy
Gründung 23. Oktober 1923
Website royn.fo
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Á Skørinum
Plätze 2.000
Liga 2. Deild
2021 9. Platz (2. Deild)
Heim


Der Royn Hvalba, oder auch Bóltfelagið Royn, war ein färöischer Fußball- und Sportverein in Hvalba auf Suðuroy. Der Verein spielte 2016 in der 2. Deild, der dritthöchsten Spielklasse im färöischen Männerfußball.

Geschichte

Die Mannschaft spielte lediglich im Gründungsjahr 1942 in der höchsten färöischen Liga, und schied dort im Finale der Südgruppe mit 0:5 gegen TB Tvøroyri aus. Seitdem trat Royn Hvalba nur in unterklassigen Meisterschaften an. Der größte Erfolg der Vereinsgeschichte war das Erreichen des Pokalfinales im Jahr 1983. Im Halbfinale bezwang Royn Hvalba den Titelverteidiger HB Tórshavn, musste sich jedoch im Finale GÍ Gøta klar mit 1:5 geschlagen geben.

Zuletzt gelang 2011 der Aufstieg in die 2. Deild (dritthöchste Liga), jedoch musste das Team nach Platz neun im Jahr 2012 für das Folgejahr wieder in die 3. Deild absteigen. 2015 spielt Royn wieder in der 2. Deild.

Anfang 2017 schloss sich Royn Hvalba mit TB Tvøroyri und FC Suðuroy zum in der Betrideildin antretenden Verein TB/FC Suðuroy/Royn zusammen. Nachdem die Fusion Ende 2018 wieder aufgelöst wurde, spielte Royn in der 3. Deild und erreichte den Aufstieg in die 2. Deild.

Trainer

  • Rólant Sørensen (1983–1984)[1]
  • Vilmund Michelsen (1984)
  • Rólant Sørensen & Kristin Michelsen (1986)
  • Danemark Erik Thomsen (1987)
  • Vilmund Michelsen (1988)
  • Arni Petersen (1989–1990)
  • Danemark Lynge Nielsen (1992)
  • Vilmund Michelsen (1993)
  • Jákup Midjord (1996)
  • Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Milan Cimburovic (1998)
  • Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Zoran Mancic (1999–2000)
  • {Eyðun Svalbard (2001–2002)
  • Island Sveinbjörn Daníelsson (2003–2005)
  • Ingi Mortensen (2011)
  • Rúni Thomsen (2012)
  • Trúgvi Midjord (2012)
  • Kim Mortensen (2013)
  • Trúgvi Midjord (2014)
  • Eyðun Svalbard (2015)
  • Rúni Thomsen (2016)

Erfolge

Einzelnachweise