Rudolf Schmieder
Geburtsdatum | 20. Jahrhundert |
Position | Stürmer |
Karrierestationen | |
1949–1953 | SG Frankenhausen |
Rudolf „Rudi“ Schmieder ist ein ehemaliger Eishockeyspieler und ein Trainer in der Sportart Eishockey und Eisschnelllauf. Er ist Mitglied der Hall of Fame des deutschen Eishockeymuseums und Ehrenmitglied des Deutschen Eissport-Verbandes.[1]
Karriere
Rudolf Schmieder war als Spieler von 1949 bis 1953 für die SG Frankenhausen, mit der er DDR-Meister wurde, bzw. der Nachfolgemannschaft BSG Wismut Erz Frankenhausen aktiv und kam 1953 zu einem Einsatz in der Eishockeynationalmannschaft der DDR.
Ab 1957 übernahm er das Traineramt bei der Eishockeynationalmannschaft und betreute sie bei den Olympischen Winterspielen 1968 und bei den Eishockey-Weltmeisterschaften von 1958 bis 1970. Nach dem Beschluss über die Reduzierung der Sportförderung von Eishockey in der DDR wechselte Rudolf Schmieder die Sportart und wurde 1971 Verbandstrainer des DELV beim Eisschnelllauf.[2][3]
Weblinks
- Rudolf Schmieder bei rodi-db.de
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Einzelnachweise
- ↑ bz-duisburg, „Eishockeypersönlichkeiten Deutschlands“
- ↑ Die Zeit, 13. November 1974: Neue Stars aus der DDR; 31. Oktober 1975: Fräulein-Wunder (Online-Versionen vom 21. November 2012)
- ↑ Textauszüge aus: Kalungas Kind von Stefanie-Lahya Aukongo
Personendaten | |
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NAME | Schmieder, Rudolf |
ALTERNATIVNAMEN | Schmieder, Rudi |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Eishockeyspieler |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |