Rudolf Stumberger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Datei:Stumberger Rudolf 0398.jpg
Rudolf Stumberger, 2019

Rudolf Stumberger (geb. 1956 in München) ist ein deutscher Gesellschaftswissenschaftler, Journalist und Autor.

Leben

Rudolf Stumberger studierte Soziologie, Publizistik und Volkswirtschaft in München und Frankfurt. Er wurde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Soziologie promoviert und habilitiert. Stumberger lehrt dort als Privatdozent. Er ist als Autor einiger Publikationen zu sozial- und medienwissenschaftlichen Themen und für internationale Zeitungen und Magazine mit den Schwerpunkten Politik, Wirtschaft und Soziales journalistisch tätig.[1]

Schriften (Auswahl)

  • Utopie konkret - und was daraus geworden ist. Alibri Verlag, Aschaffenburg 2019, ISBN 978-3-86569-306-8.
  • Das Raubtier und der rote Matrose. Fake News, Orte und Ideologien der Revolution und Räterepublik in München 1918/19. Alibri Verlag, Aschaffenburg 2018, ISBN 978-3-86569-289-4.
  • München ohne Lederhosen (kritisch-alternativer Stadtführer, November 1918 bis in die 1960er Jahre). Alibri Verlag, Aschaffenburg 2016, ISBN 978-3-86569-198-9.
  • Flüchtlinge verstehen. Wer sie sind, was sie von uns unterscheidet und was das für uns bedeutet. München 2016, ISBN 978-3-86883-997-5.
  • Das kommunistische Amerika. Mandelbaum, Wien 2015, ISBN 978-3-85476-647-6.
  • Hartz IV. Linde, Wien 2005 ISBN 978-3-7093-0065-7.
  • Habilitation: Klassen-Bilder. Sozialdokumentarische Fotografie, 2 Bände. UVK-Verlags-Gesellschaft, Konstanz 2005/2010.
  • Das Projekt Utopia. VSA-Verlag, Hamburg 2004, ISBN 978-3-89965-096-9.
  • Dissertation: Fernsehen und sozialstruktureller Wandel. Utz, Wissenschaftsverlag, München 2002, ISBN 978-3-8316-0170-7.

Weblinks

Einzelnachweise