Salipyrin
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Salipyrin | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel |
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Kurzbeschreibung |
farb- und geruchloses kristallines Pulver[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 326,35 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt |
91–92 °C[2] | |||||||||||||||
Löslichkeit | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Salipyrin [C11H13N2O]+[C7H5O3]−, ist ein Salz der Salicylsäure mit einem Phenazonium-Kation (Antipyrin). Salipyrin ist ein farb- und geruchloses kristallines Pulver, mit nicht unangenehmem, herb säuerlichem Geschmack. Die Substanz ist nur wenig (0,4 g/l) löslich in Wasser, leicht löslich in Ethanol und Benzol. Salipyrin schmilzt bei 91–92 °C.[2] Es wirkt stark antiseptisch, bei fieberhaften Krankheiten, akutem und chronischem Gelenkrheumatismus wie eine Mischung aus Antipyrin und Salicylsäure.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Salipyrin. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 18, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 825.
- ↑ a b J. Elks: The Dictionary of Drugs: Chemical Data: Chemical Data, Structures and Bibliographies. Springer, 2014, ISBN 978-1-4757-2085-3, S. 404 (books.google.com).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b Emil Abderhalden: Handbuch der Biologischen Arbeitsmethoden, Bd. 4. Urban & Schwarzenberg, Berlin 1935, S. 1289.