Samuel Mansour

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Samuel Mansour
Personalia
Geburtstag 12. Mai 1990
Geburtsort PabuFrankreich
Größe 194 cm
Position Abwehrspieler
Junioren
Jahre Station
2011–2012 Laval University
2012–2015 Young Harris College
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–2011 US Sénart-Moissy
2013 Chattanooga FC
2014 Ocala Stampede
2015–2017 WSG Wattens 44 (4)
2019 Haka Valkeakoski 4 (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Samuel Mansour (* 12. Mai 1990 in Pabu) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler.

Karriere

Mansour begann seine Karriere bei US Sénart-Moissy. 2011 ging er nach Kanada an die Laval University. 2012 zog es ihn in die USA an das Young Harris College. In den Sommermonaten 2013 spielte er für den Chattanooga FC.[1] Für die Sommermonate 2014 schloss er sich Ocala Stampede an.

Im Februar 2015 wechselte er nach Österreich zum Regionalligisten WSG Wattens.[2] Mit den Wattenern konnte er 2015/16 Meister der Regionalliga West werden und somit in den Profifußball aufsteigen. Sein Debüt in der zweiten Liga gab Mansour am ersten Spieltag der Saison 2016/17 gegen den FC Blau-Weiß Linz, als er in Minute 48 für Florian Buchacher eingewechselt wurde.

Nach der Saison 2016/17 verließ er die Wattener.[3] Nach über eineinhalb Jahren ohne Verein wechselte Mansour im März 2019 nach Finnland zum Zweitligisten Haka Valkeakoski, bei dem er einen bis zum folgenden Dezember laufenden Vertrag erhielt.[4] Doch schon im September 2019 beendete Mansour seine aktive Karriere.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Samuel Mansour: Lucky 13 (Memento des Originals vom 23. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chattanoogafc.com chattanoogafc.com, am 15. Juni 2013, abgerufen am 23. Juli 2016
  2. Wattens setzt ein starkes Signal auf dem Transfermarkt tt.com, am 4. Februar 2015, abgerufen am 20. März 2020
  3. Wattens will kitschigen Abschluss, Wacker-Elf stellt sich selbst auf tt.com, am 26. Mai 2017, abgerufen am 12. März 2020
  4. Meldung auf fchaka.fi, am 5. März 2019, abgerufen am 2. April 2019