Sarah Blaßkiewitz
Sarah Blaßkiewitz (* 6. Februar 1986 in Leipzig)[1] ist eine deutsche Regisseurin, Drehbuchautorin und ehemalige Schauspielerin.
Leben
Sarah Blaßkiewitz wuchs in Potsdam auf[2] und lebt heute in Berlin. Erste Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Josephine Langmann in der Kinder- und Jugendserie Schloss Einstein. Von 2006 bis 2011 studierte Blaßkiewitz Audiovisuelle Medien an der Beuth Hochschule in Berlin und arbeitete parallel in verschiedenen Bereichen der Filmproduktion. Nach dem Studium führte sie Regie in mehreren Kurzfilmen und besuchte von 2016 bis 2017 die Akademie der Künste in Wien.[3] 2021 erschien ihr erster Langfilm Ivie wie Ivie, der sich mit strukturellem Rassismus, Identitätsfindung und Selbstbestimmung auseinandersetzt.[2]
Filmografie (Auswahl)
Vor der Kamera
- 2002: Schloss Einstein
- 2007: Der Mond und andere Liebhaber
Hinter der Kamera
- 2008: Zoes Solo (Regie und Drehbuch)
- 2011: Auf dem Weg nach oben (Regie, Drehbuch und Produzentin)
- 2013: Verbrannt (Regie, Drehbuch und Schnitt)
- 2015: Blank (Regie, Drehbuch, Kamera und Produzentin)
- 2016: Schwarz Rot Gold (Regie, Drehbuch und Kamera)
- 2017: Und ihr Vater? (Regie und Drehbuch)
- 2018: Supercrew (Regie und Drehbuch)
- 2020–2021: Druck (Regie)
- 2021: Ivie wie Ivie (Regie und Drehbuch)
Weblinks
- Sarah Blaßkiewitz in der Internet Movie Database (englisch)
- Sarah Blaßkiewitz; Agenturprofil
Einzelnachweise
- ↑ Sarah Blaßkiewitz. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
- ↑ a b IVIE WIE IVIE |. Abgerufen am 27. Oktober 2021 (deutsch).
- ↑ / Sarah Blaßkiewitz. 22. März 2021, abgerufen am 27. Oktober 2021 (deutsch).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Blaßkiewitz, Sarah |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Regisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin |
| GEBURTSDATUM | 6. Februar 1986 |
| GEBURTSORT | Leipzig |
