Schlusspunkt (Film)

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Film
Originaltitel Schlusspunkt
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2012
Länge 15 Minuten
Stab
Regie Stephanie Olthoff
Drehbuch Stephanie Olthoff
Produktion Daniela Höfele
Kamera Francesco Luggeri
Schnitt Ulrike Tortora
Besetzung

Schlusspunkt (internationaler Titel Point of No Return) ist ein deutscher Kurzfilm der Regisseurin Stephanie Olthoff aus dem Jahr 2012. Der Film ist eine Koproduktion zwischen dem Bayerischen Rundfunk und der Hochschule Macromedia. In der Hauptrolle spielt Stefanie von Poser eine Frau, die sich aus ihrer von Gewalt geprägten Ehe befreien möchte.

Seine Uraufführung feierte der Film auf den 46. Internationalen Hofer Filmtagen.[1]

Inhalt

Produktion

Der Film ist eine Koproduktion zwischen dem Bayerischen Rundfunk und der Hochschule Macromedia und erhielt die Nachwuchsförderung des FilmFernsehFonds Bayern.

Auszeichnungen

  • Jurypreis des Präventionsrates MTK-Kreis bei den Shorts at Moonlight.[2]
  • „Best short film“ beim STEPS International Film Festival in Kharkiv, Ukraine.
  • Finalist im Wettbewerb um den Publikumspreis beim Filmfestival ContraVision.
  • Nominierung „Best foreign language film“ bei den Winter Film Awards in New York, USA.
  • Nominierung „Best student film“ bei den Winter Film Awards in New York, USA.
  • Nominierung „Best actress“ bei den Winter Film Awards in New York, USA.
  • Nominierung „Publikumspreis Kurzfilm“ bei den Biberacher Filmfestspielen
  • Nominierung „Publikumspreis“ beim Filmfest Weiterstadt

Festivals

  • 46. Internationale Hofer Filmtage (2012 / Hof, Deutschland)[3]
  • Filmfestival Max-Ophüls-Preis (2012 / Saarbrücken, Deutschland)[4]
  • Biberacher Filmfestspiele (2013 / Biberach, Deutschland)
  • Winter Film Awards (2015 / New York, USA)[1]
  • Abu Dhabi Heritage Film Festival (2013 / Abu Dhabi)
  • FICMEC Beirut International Student Film Festival (2014 / Beirut, Libanon)
  • TAU Tel Aviv International Student Film Festival (2013 / Tel Aviv, Israel)
  • Fresh Wave – Hong Kong International Film Festival (2013 / Hong Kong)
  • Motovun Film Festival (2013 / Motovun, Kroatien)
  • STEPS International Film Festival (2013 / Kharkiv, Ukraine)
  • Ciné Tapes Rouge Film Festival (2013 / Montréal, Kanada)
  • Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern (2013 / Schwerin, Deutschland)
  • International Human Rights Film Festival Albania (2013 / Tirana, Albanien)
  • Fünf-Seen-Filmfestival (2013 / Starnberg, Deutschland)
  • Molodist International Film Festival (2013 / Kiew, Ukraine)
  • Landshuter Kurzfilmfestival (2013 / Landshut, Deutschland)

TV-Ausstrahlungen

  • BR-Kurzfilmnacht „Liebesduelle“ am 4. Juni 2013 im Bayerischen Rundfunk[5]
  • „Die lange Nacht des kurzen Films“ am 16. November 2013 im rbb Berlin-Brandenburg[6]
  • Abendprogramm ARD-alpha am (30. August 2014)
  • BR-Kurzfilmnacht „Wut im Bauch“ am 8. Juli 2015 im Bayerischen Rundfunk[7]
  • BR-Telekolleg zum Thema „Wie interpretiere ich eine Filmgeschichte?“[8]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. SCHLUSSPUNKT. In: HOME OF FILMS. Abgerufen am 5. Juli 2019.
  2. Präventionsrat – Main-Taunus-Kreis – Präventionsrat MTK zeichnet beim Kurzfilmfestival in Hofheim zwei Filme aus –. Abgerufen am 5. Juli 2019.
  3. SCHLUSSPUNKT. In: HOME OF FILMS. Abgerufen am 5. Juli 2019.
  4. SCHLUSSPUNKT. In: Filmfestival Max Ophüls Preis. Abgerufen am 5. Juli 2019.
  5. Bayerischer Rundfunk: BR-Kurzfilm-Nacht: Liebesduelle. 21. Februar 2013 (br.de [abgerufen am 5. Juli 2019]).
  6. programm ARD de-ARD Play-Out-Center Potsdam, Potsdam Germany: Schlusspunkt. Abgerufen am 5. Juli 2019.
  7. Bayerischer Rundfunk: Kurzfilm-Nacht „Liebe“ (2): Wut im Bauch. 6. Mai 2015 (br.de [abgerufen am 5. Juli 2019]).
  8. Filme interpretieren : Einführung Kurzfilm „Schluss.Punkt“. Abgerufen am 5. Juli 2019.