Schwabenmalz
SchwabenMalz GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 2000 |
Sitz | Baustetten, Deutschland |
Leitung | Michael Doetsch, Bettina Hempfer-Rost, Mathias Scharfe |
Mitarbeiterzahl | 6[1] |
Umsatz | 26,3 Mio. EUR[1] |
Branche | Nahrungsmittelindustrie |
Website | www.schwabenmalz.de |
Stand: 31. Juli 2017 |
SchwabenMalz ist der Zusammenschluss dreier selbständiger Mälzereien in der Rechtsform einer GmbH mit Firmensitz im oberschwäbischen Baustetten, einem Teilort von Laupheim im Landkreis Biberach. Allen drei Betriebsstätten ist gemein, dass sie Landmarken in ihrer jeweiligen landschaftlichen Umgebung darstellen.
Geschichte
Im Jahre 2000 schlossen sich die Mälzereien Fäsermalz aus Giengen an der Brenz, Malzfabrik Ludwig Zimmermann aus Baustetten und Warthauser Malz, Warthausen zur SchwabenMalz GmbH zusammen. Sie stellen an den drei Betriebsstätten eine Jahresproduktion von ca. 75.000 Tonnen Malz aus Braugerste oder Brauweizen her. Ihre Kunden sind rund 100 selbständige, kleine, mittelständische und große Bierbrauereien in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Österreich, Eidgenossenschaft und Südtirol. Die einzelnen Verbundbetriebe beschäftigen sich schon viel längere Zeit mit der Herstellung von Braumalz:
- Warthauser Malz in Warthausen, 1837
- FäserMalz in Giengen an der Brenz, 1872[2]
- Malzfabrik Ludwig Zimmermann in Baustetten, 1928
Für besondere Malzsorten aus den Rohstoffen Dinkel, Emmer, Hirse oder Hafer stellt SchwabenMalz eine Versuchsmälzerei zur Verfügung.
Produkte
- Karamell-Malze
- Münchner Malz
- Pilsner Malz
- Weizenmalz
- Wiener Malz
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. August 2017 bis zum 31. Juli 2018 veröffentlicht im Bundesanzeiger
- ↑ Heidenheimer Zeitung: Kreis Heidenheim - So wird Bier im Kreis gebraut vom 27. August 2015, aufgerufen am 30. August 2015