Scott E. Anderson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Scott E. Anderson (* 1. April 1964 in Cortland, New York) ist ein US-amerikanischer Spezialeffektkünstler.

Leben

Anderson begann seine Karriere Ende der 1980er Jahre und hatte sein Spielfilmdebüt 1989 mit James Camerons Science-Fiction-Film Abyss – Abgrund des Todes. 1996 gewann er für die Komödie Ein Schweinchen namens Babe gemeinsam mit Charles Gibson, Neal Scanlan und John Cox den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte.[1] Zudem waren sie für den Film gemeinsam mit Chris Chitty für den BAFTA Film Award in der Kategorie Beste visuelle Effekte nominiert, die Auszeichnung ging in diesem Jahr jedoch an Ron Howards Apollo 13.[2]

Anderson war zwei weitere Male für den Oscar nominiert, 1998 für Paul Verhoevens Starship Troopers und 2001 für Verhoevens Hollow Man – Unsichtbare Gefahr.[3][4] Während er bei den Oscars beide Male leer ausging, erhielt er für die Filme jeweils den Saturn Award für die besten Spezialeffekte.

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Oscars 1996 (englisch)
  2. BAFTA Awards 1996 (englisch)
  3. Oscars 1998 (englisch)
  4. Oscars 2001 (englisch)