United States Army Europe and Africa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Seventh United States Army)

United States Army Europe and Africa
— USAREUR-AF —

U.S. Army Europe Logo.jpg
Aufstellung 10. Juli 1943
Staat Vereinigte Staaten von Amerika
Streitkräfte Streitkräfte der Vereinigten Staaten
Teilstreitkraft U.S. Army
Typ Army Service Component Command
Unterstellung United States European Command
Hauptquartier Wiesbaden (Hessen)
Spitzname Pyramid of Power
Seven Steps to Hell
Motto Born at Sea, Baptized in Blood, Crowned in Glory („Geboren auf See, getauft in Blut, gekrönt in Ruhm“)
Schlachten Zweiter Weltkrieg, Zweiter Golfkrieg, Irakkrieg
Commanding General, U.S. Army Europe and Seventh Army
Derzeitiger Befehlshaber General US-O10 insignia.svg Darryl A. Williams
Derzeitiger Chef des Stabes Bundeswehr Kreuz.svg Brigadegeneral Jared Sembritzki
Wichtige
Kommandeure

George Patton
Eric Shinseki
Dwight D. Eisenhower

Insignien
Aktuelles Ärmelabzeichen USAREUR Insignia.svg
Altes Ärmelabzeichen US Seventh Army SSI.svg

Die United States Army Europe and Africa (ehemals Seventh United States Army (deutsch 7. US-Armee) beziehungsweise US Army Europe (engl. US Army, Europe & Seventh Army; Abkürzung: USAREUR)) ist ein Großverband der United States Army und die Landkomponente des United States European Command, dessen militärischer Verantwortungsbereich (Area of Responsibility) Europa und die Nachfolgestaaten der Sowjetunion einschließlich Russlands sowie Afrika umfasst.

Geschichte

Zweiter Weltkrieg

Lieutenant General Alexander M. Patch

Die 7. US-Armee wurde am 10. Juli 1943 aufgestellt. Die Armee ging aus dem I. US-Panzerkorps hervor und wurde aufgestellt, um das Kommando über die US-Truppen während der Operation Husky, der alliierten Landung auf Sizilien, zu übernehmen. Während dieses Einsatzes war Lieutenant General George S. Patton der Kommandierende General. Patton übernahm das Kommando offiziell an Bord der USS Monrovia (APA-31). Daher auch das Motto des Verbandes: „Born at sea, baptized in blood.“ (dt. Geboren auf See, getauft in Blut.) Später ergänzt durch: „… crowned with glory“ (dt. gekrönt mit Ruhm).

Auf Sizilien landete die 7. US-Armee während der Operation Husky am Golf von Gela, auf der linken Flanke der alliierten Streitkräfte. Eingeplant war sie hier als Schutz für die britische 8. Armee unter General Bernard Montgomery, jedoch spielte sie eine gewichtigere Rolle, da der Hauptteil Siziliens und die Stadt Messina von amerikanischen Truppen befreit wurde.

Das Kommando übernahm nun Alexander M. Patch, und die 7. US-Armee wurde von der Front abgezogen und der 6. US-Armeegruppe angegliedert. Der nächste Einsatz war die Invasion Südfrankreichs (Operation Dragoon auch Operation Anvil) am 15. August 1944. Die Operation war geplant, um General Dwight D. Eisenhowers Landung in der Normandie zu unterstützen bzw. deutsche Kräfte im Süden zu binden. Jedoch gelang der Durchbruch in der Normandie, bevor die Operation Dragoon abgeschlossen war. Diese Operation war umstritten, da sie die US-amerikanischen Truppen in Italien schwächte. Als amphibische Operation war sie ein Erfolg. Drei Divisionen der 7. US-Armee gingen an Land, gefolgt von weiteren US-Truppen und der französischen 1. Armee unter General Lattre de Tassigny. Einem schnellen Vormarsch durch ganz Südfrankreich folgten harte Kämpfe im Elsass und in Lothringen während des Winters 1944/45. Im Rahmen der Operation Undertone folgte im März 1945 der Vormarsch durch das Saarland und die Pfalz Richtung Worms. Am 26. März 1945 überquerte die 7. US-Armee den Rhein und drang weiter nach Süddeutschland vor. An der Neckar-Enz-Stellung stieß sie auf Widerstand seitens der Wehrmacht, der kurz vor dem Kriegsende in Württemberg noch einige Kampfhandlungen erforderte. Nach der Durchquerung der nördlichen Gebiete Badens und Württembergs wurde Bayern besetzt. Am 20. April hatte die 7. US-Armee Nürnberg erobert, am 29. April befreite ein Bataillon der 7. US-Armee das KZ Dachau und besetzte einen Tag später München. Wenig später erreichten Soldaten der 7. US-Armee Hitlers Alpenresidenz, den Obersalzberg.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa am 8. Mai 1945 war das Hauptquartier der US-Truppen auf dem europäischen Kriegsschauplatz (European Theater of Operations; ETO) in Paris stationiert. Zwei Monate später, am 1. Juli 1945, wurde das Hauptquartier umbenannt in US Forces, European Theater (USFET).

Die 7. US-Armee existierte nach dem Krieg nicht lange. Zusammen mit der 3. US-Armee kommandierte sie die US-Besatzungstruppen bis zum März 1946. Danach wurde sie aufgelöst und ihre Aufgaben von der 3. US-Armee übernommen, die ihrerseits 1947 aus Deutschland abgezogen wurde.

Am 15. März 1947 wurde aus den USFET das US-Oberkommando für Europa (European Command EUCOM – nicht zu verwechseln mit dem späteren US European Command), dies war ein teilstreitkräfteübergreifendes Oberkommando mit folgenden Komponenten:

Ein halbes Jahr später, am 15. November 1947, wurde aus den US Ground and Services Forces die US Army Europe (USAREUR) gebildet. Diese war ein Konstrukt unter dem European Command (EUCOM), das nur auf dem Papier existierte, um die US-Bodentruppen in Europa und deren Verwaltung unter einen Kommandeur stellen zu können. Da der Kommandeur der USAREUR zugleich Kommandeur des EUCOM war, übernahmen zumeist das EUCOM-Stabspersonal die Aufgaben des USAUREUR-Stabes.

Durch die Vereinigung der britischen und US-amerikanischen Besatzungszone zur Bizone am 1. Januar 1947 und dem Anschluss der französischen Zone im Frühjahr 1948 wurde das EUCOM-Hauptquartier von Frankfurt am Main nach Heidelberg verlegt, um in Frankfurt Platz für die neuen Verwaltungsstrukturen zu machen. Um in Heidelberg wiederum Platz für das EUCOM-Hauptquartier zu machen, wurde die US Constabulary nach Stuttgart verlegt.

Infolge des laufenden Koreakrieges und der Truppenverstärkungen in Europa reaktivierte das EUCOM unter General Thomas T. Handy am 24. November 1950 die 7. US-Armee und stellte ihr Hauptquartier in Stuttgart auf. Der neue Armeestab übernahm von der US Army Europe das Kommando über alle US-Army-Einheiten und deren Verwaltungen. Ihm waren jedoch immer noch keine Truppen unterstellt.

Am 1. August 1952 wurde ein neues US-Regionalkommando für Europa aufgestellt, das US European Command (USEUCOM) mit Hauptquartier in Frankfurt am Main. Zugleich wurde das EUCOM-Hauptquartier in Heidelberg umbenannt in Hauptquartier US Army Europe. USAREUR übernahm damit die meisten Aufgaben des vorherigen EUCOM, sowie dessen Stabspersonal. Seitdem ist der Kommandeur der 7. US-Armee auch Kommandeur der US Army Europe. Das US European Command übernahm das Kommando über alle US-Truppen in Europa mit Ausnahme derer in Berlin, Triest und Österreich. Die US Army Europe wurde das administrative Kommando für alle Truppen der US Army im USEUCOM-Bereich, hier mit Ausnahme von Triest und Österreich. Seit über einem Jahrzehnt war die Seventh Army auch Gastgeber und Mitarbeiter des von dem Dirigenten Samuel Adler gegründeten Seventh Army Symphony Orchestra zur Unterstützung der Kulturdiplomatie (Völkerverständigung) der US-Armee in ganz Deutschland und Europa während des Kalten Krieges (1952–1962).[1][2][3][4][5][6]

Seitdem hatte der Kommandeur der USAREUR das Kommando über alle US-Truppen in Deutschland und war in dieser Funktion auch primäres Verbindungsglied des USEUCOM-Kommandeurs zur deutschen Regierung und dem Büro des Hohen Kommissars für Deutschland.

Im Oktober 1955 zogen die letzten US-Truppen aus Österreich ab und die US Army Southern European Task Force (USASETAF) mit Sitz in Vicenza in Italien wurden dem USEUCOM unterstellt. Kurze Zeit später, am 1. Januar 1956, wurde USASETAF der US Army Europe unterstellt.

Nach der Gründung der NATO 1949 stellte die USAREUR 1952 einen Planungsstab für die Aufstellung einer Heeresgruppe für Mitteleuropa zusammen. Als die Central Army Group (CENTAG) am 1. Oktober 1960 aktiviert wurde, übernahm der Kommandeur der USAREUR zusätzlich diesen Posten in der NATO-Kommandostruktur. Die 7. US-Armee mit dem V. und VII. US-Korps stellte den US-amerikanischen Teil der CENTAG.

Nach der Errichtung der Berliner Mauer im August 1961 wurden verschiedene Einheiten unter das Kommando der 7. US-Armee gestellt, bis sie im Juni 1962 mit 277.342 Soldaten ihre höchste Mannstärke erreichte. Für die meiste Zeit des Kalten Krieges bestand die 7. US-Armee aus zwei Korps, dem V. und VII. US-Korps.

Am 1. Dezember 1966 wurden die Hauptquartiere der 7. US-Armee und der US Army Europe endgültig miteinander verschmolzen, in Heidelberg angesiedelt und in Hauptquartier US Army, Europe and Seventh Army umbenannt.

Es wurden regelmäßige Übungen abgehalten, um die Einheiten auf einen möglichen Angriff des Warschauer Pakts vorzubereiten. Dies beinhaltete auch die Großübung Return of Forces to Germany (REFORGER), die einmal oder mehrmals im Jahr stattfand. 1967 wurde die 7. US-Armee mit der US Army Europe zusammengelegt und ihr Hauptquartier nach Heidelberg in die Campbell Barracks verlegt.

Der Vietnamkrieg hatte relativ geringe Auswirkungen auf die US-Truppen in Europa. Um die Front am Eisernen Vorhang halten zu können, wurden nur wenige in Europa stationierte Kräfte abgezogen und in Vietnam eingesetzt.

Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden die US-Truppen in Deutschland stark reduziert. Bevor diese Truppenreduktion jedoch zum Tragen kam, musste noch der Zweite Golfkrieg gegen den Irak geführt werden. Die 7. US-Armee war mit dem ihr unterstehenden VII. US-Korps an den Operationen Desert Shield/Storm beteiligt. Das Korps führte die Panzerangriffe auf die irakischen Kräfte. Danach kehrte es jedoch nicht nach Deutschland zurück, sondern kam gleich in die Vereinigten Staaten, um dort aufgelöst zu werden. Damit verblieb nur das V. US-Korps als Großverband unter der 7. US-Armee. Dies blieb auch so während der Jugoslawienkriege und der US-Einsätze in Bosnien und Herzegowina und dem Kosovo. Die einzige Reorganisation war 1996 die erneute Aufstellung der 173. US-Luftlandebrigade in Italien.

21. Jahrhundert

Die Anschläge des 11. September hatten keine direkten Auswirkungen auf die 7. US-Armee, die Operation Iraqi Freedom im Jahre 2003 schon. Seit 2004 sind alle Einheiten im Wechsel mitunter im Irak eingesetzt.

Die Transformationpläne der US Army sehen die Verlegung der größeren Einheiten der 7. US-Armee in die Vereinigten Staaten vor, darunter die 1. US-Panzerdivision. Das V. US-Korps soll aufgelöst werden und dessen Einheiten größtenteils in das I., III. und XVIII. US-Korps integriert werden. Die 7. US-Armee und die US Army Europe sollen ein Verbund bleiben, die Hauptquartiere der US Army Europe und des V. US-Korps werden zusammengelegt und dann das neue Hauptquartier US Army Europe und Task Force 5 bilden. Wenn diese Veränderungen wie geplant durchgeführt werden, bestehen die US-Truppen in Europa aus dem Hauptquartier US Army Europe und Task Force 5, Flug- und Kampfunterstützungseinheiten und drei Manöverbrigaden: dem 2. US-Kavallerieregiment in Grafenwöhr, der 173. US-Luftlandebrigade in Italien und der Eastern Europe Task Force, welche wahrscheinlich in Bulgarien und Rumänien stationiert wird.

Im Dezember 2007 gab die US Army durch ihren stellvertretenden Chief of Staff of the Army (Generalstabschef) General Richard A. Cody bekannt, den Truppenabzug verlangsamen zu wollen. Bis 2013 sollen mindestens 37.000 Heeressoldaten in Deutschland und Italien verbleiben.[7]

Am 19. Oktober 2009 wurde bekannt, dass die US Army entschieden hat, ihr Hauptquartier in Europa von Heidelberg nach Wiesbaden zu verlegen. Das neue Gebäude in Wiesbaden, das Shali Center, wurde im Juni 2012 bezugsfertig gestellt.[8] Das V. US Army Corps wurde bereits im Frühjahr 2011 zum Wiesbaden Army Airfield verlegt und das Hauptquartier des V. Corps offiziell am 12. August 2011 nach Wiesbaden verlegt.[9] Am 6. September 2013 wurden die Campbell Barracks in Heidelberg von der US-Armee geschlossen[10] und der Umzug der USAREUR in das neue Hauptquartier nach Wiesbaden-Erbenheim damit offiziell abgeschlossen. Am 20. November 2020 wurde die United States Army Europa (USAREUR) mit der United States Army Africa (USARAF), nicht zu verwechseln mit dem United States Africa Command, zusammengelegt.

Ab dem Jahr 2011 begann die US-Army Europe jährlich im Februar das Manöver Saber Strike abzuhalten.[11]

Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung Bayerns und des Konzentrationslagers Dachau durch Kräfte der 7. US-Armee verlieh der bayerische Ministerpräsident Markus Söder der USAREUR das Fahnenband des Bayerischen Ministerpräsidenten als Zeichen des Dankes für 75 Jahre Frieden und Freiheit. Die Verleihungszeremonie fand bedingt durch die Covid-19-Pandemie erst am 25. Oktober 2021 statt.[12]

Organisation

US Army Europe / Seventh Army Organisation 2018

USAREUR (Der Begriff "Seventh Army" wurde seit 2006 offiziell nicht mehr verwendet) bestand im Jahr 2018 aus zwei Kampfbrigaden und zahlreichen Unterstützungseinheiten. Die beiden schweren Brigaden (170. Infantry und 172. Infantry) wurden aufgelöst. Noch zu Zeiten des Kalten Krieges unterstanden ihr zwei Korps mit vier Divisionen.

Weitere Einheiten der US Army in Europa:

  • 56th Artillery Command
  • 2nd Theater Signal Brigade, in Wiesbaden
    • 39th Strategic Signal Battalion, in Chievres, Belgien
    • 44th Expeditionary Signal Battalion, in Grafenwöhr
    • 52nd Strategic Signal Battalion, in Stuttgart
    • 102nd Strategic Signal Battalion, in Wiesbaden
    • 509th Strategic Signal Battalion, in Vicenza, Italien
    • 6981st Civilian Support Group, in Germersheim
  • Regional Health Command-Europe, in Sembach
    • Dental Health Command-Europe, in Sembach
    • Public Health Command-Europe, in Landstuhl
    • Landstuhl Regional Medical Center, in Landstuhl
    • Medical Department Activity-Bavaria, in Grafenwoehr
  • US Army Installation Management Command – Europe, in Sembach
  • USAREUR-AF Band and Chorus in Sembach
    • US Army Garrison Ansbach
    • US Army Garrison Bavaria
    • US Army Garrison Benelux
    • US Army Garrison Italy
    • US Army Garrison Rheinland-Pfalz
    • US Army Garrison Stuttgart
    • US Army Garrison Wiesbaden
  • Kosovo Force – Multinational Battle Group-East (MNBG-E), Camp Bondsteel bei Ferizaj (US Army Einheit unterstützt von Ungarn, Polen, Rumänien und der Türkei)
  • 5th Military Police Battalion (CID), in Kaiserslautern

Liste der Kommandierenden Generale

Darryl A. Williams (2018)
Name Beginn der Berufung Ende der Berufung
Darryl A. Williams 28. Juni 2022
Christopher Cavoli 18. Januar 2018 28. Juni 2022
Frederick B. Hodges 5. November 2014 Januar 2018
Donald M. Campbell 1. Dezember 2012 5. November 2014
Mark Hertling 8. März 2011 1. Dezember 2012
Carter F. Ham 28. August 2008 8. März 2011
Gary D. Speer (interim) 2. Mai 2008 28. August 2008
David D. McKiernan 15. Dezember 2005 2. Mai 2008
Burwell B. Bell 3. Dezember 2002 14. Dezember 2005
Montgomery C. Meigs 10. November 1998 3. Dezember 2002
Eric K. Shinseki 5. August 1997 10. November 1998
William W. Crouch 19. Dezember 1994 5. August 1997
David M. Maddox 9. Juli 1992 19. Dezember 1994
Crosbie E. Saint 24. Juni 1988 9. Juli 1992
Glenn K. Otis 15. April 1983 23. Juni 1988
Frederick J. Kroesen 29. Mai 1979 15. April 1983
George S. Blanchard 30. Juni 1975 29. Mai 1979
Michael S. Davison 26. Mai 1971 29. Juni 1975
Arthur S. Collins, Jr. (interim) 20. März 1971 26. Mai 1971
James H. Polk 1. Juni 1967 20. März 1971
Andrew P. O’Meara 18. März 1965 1. Juni 1967
Paul L. Freeman, Jr. 1. Mai 1962 18. März 1965
Bruce C. Clarke 20. Oktober 1960 1. Mai 1962
Clyde D. Eddleman 1. April 1959 20. Oktober 1960
Henry I. Hodes 1. Mai 1956 1. April 1959
Anthony C. McAuliffe 1. Februar 1955 1. Mai 1956
William M. Hoge 29. September 1953 1. Februar 1955
Charles L. Bolte 1. April 1953 29. September 1953
Manton S. Eddy 12. August 1952 1. April 1953
Unter Thomas T. Handy wurde die 7. US-Armee reaktiviert, übernahm viele Aufgaben der US Army Europe und hatte denselben Kommandeur
Thomas T. Handy 24. November 1950 12. August 1952
7. US-Armee zwischen 1947 und 1950 aufgelöst
Oscar W. Griswold 11. Juni 1946 15. März 1947
7. US-Armee am 31. März 1946 aufgelöst und später für 10 Monate reaktiviert
Geoffrey Keyes September 1945 31. März 1946
Wade H. Haislip Juni 1945 August 1945
Alexander M. Patch 2. März 1944 Juni 1945
Mark Wayne Clark 1. Januar 1944 2. März 1944
George S. Patton 10. Juli 1943 1. Januar 1944

Siehe auch

Weblinks

Commons: 7. US-Armee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. The Julilliard Journal Faculty Portraits of Samuel Adler at the Juilliard School of Music, New York, Oktober 2013 auf Juilliard.edu(englisch)
  2. A Conductor's Guide to Choral-Orchestral Works, Part 1 Jonathan D. Green, Scarecrow Press, Oxford, 1994, Chapter II - Survey of Works p. 14 ISBN 978-0-8108-4720-0 Samuel Adler auf books.google.com (englisch)
  3. Harry MacKenzie: The Directory of the Armed Forces Radio Service Series. Greenwood Press, Westport, Connecticut 1999, ISBN 0-313-30812-8, S. 198 (englisch, Ausschnitt [abgerufen am 8. Januar 2020]): “Siebte Armeesinfonie im Radio der Streitkräfte 1961 mit Werken von Vivaldi und Dvorak”
  4. New Music New Allies Amy C. Beal, University of California Press, Berkley, 2006, s. 49, ISBN 978-0-520-24755-0 "Seventh Army Symphony Orchestra (1952–1962) Werke von Roy Harris, Morton Gould und Leroy Anderson" auf books.google.com (englisch)
  5. Emily Freeman Brown: A dictionary for the modern conductor. Rowman & Littlefield, Lanham, Maryland 2015, ISBN 978-0-8108-8400-7, S. 311 (englisch, Online bei Google Books [abgerufen am 10. Januar 2020] Seventh Army Symphony Orchestra 1952 von Samuel Adler gegründet).
  6. John Canarina: Uncle Sam's Orchestra – Memories of the Seventh Army Symphony. University of Rochester Press, 1998, ISBN 978-1-58046-019-4 (englisch, Titelseite auf GoogleBooks [abgerufen am 20. Februar 2020]).
  7. „USA verlangsamen Truppenabbau in Europa“ – dpa-Meldung bei GMX.de vom 20. Dezember 2007. Zugriff am 21. Dezember 2007.
  8. Frankfurter Rundschau vom 14. Juni 2012..
  9. V Corps returns to Hessen (Memento vom 27. September 2011 im Internet Archive), vcorps.army.mil. Abgerufen 13. Januar 2012.
  10. Offizielle Website der U.S. Army Europe (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive) vom 9. September 2013
  11. mdr.de: US-Militärkonvois rollen durch Sachsen | MDR.DE. Abgerufen am 11. Februar 2022.
  12. Fahnenband des Ministerpräsidenten an US-Streitkräfte. In: Süddeutsche Zeitung. 25. Oktober 2021, abgerufen am 25. Oktober 2021.