Sex-Träume-Report
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Film | |
Originaltitel | Sex-Träume-Report |
Produktionsland | Deutschland |
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Originalsprache | deutsch |
Erscheinungsjahr | 1973 |
Länge | 87 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 18[1] |
Stab | |
Regie | Walter Boos |
Drehbuch | Fred Denger |
Kamera | Ernst W. Kalinke |
Besetzung | |
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Sex-Träume-Report ist ein deutscher Film des Regisseurs Walter Boos aus dem Jahr 1973. Er ist eine Variante der erfolgreicheren Filmreihe Schulmädchen-Report (siehe Report-Film).
Handlung
Der Psychologe Heinz Kahlbaum und seine Assistentin Gisela beschäftigen sich mit den Träumen ihrer Mitmenschen und analysieren die erotischen und sexuellen Erfahrungen der Testpersonen. Kahlbaum befragt Mädchen, Frauen und Männer auf den Straßen einer Großstadt über ihre Sex-Träume.
Kritik
„Ein Diplom-Psychologe und seine Assistentin befragen Passanten über ihre sexuellen Träume. Fünf erteilen bereitwillig Auskunft, was dem ärmlichen Fließbandfilm in ebenso vielen Episoden die Möglichkeit gibt, Sex bis zum Überdruß zu zelebrieren.“
Weblinks
- Sex-Träume-Report in der Internet Movie Database (englisch)
- Sex-Träume-Report bei filmportal.de
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Sex-Träume-Report. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2008 (PDF; Prüfnummer: 113 914 DVD).
- ↑ Sex-Träume-Report. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 25. Juli 2018.