Sheila (französische Sängerin)

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Sheila mit Erick Cala, Programmdirektor des französischen Regionalrundfunksenders France Bleu Roussillon (2012)

Sheila, [ʃɛˈla], eigentlich Annie Chancel (* 16. August 1945 in Créteil, Île-de-France), ist eine französische Pop-Sängerin. Sie feierte als Solistin große Erfolge im Frankreich der 1960er und 1970er Jahre und landete von 1977 an mit dem Disco-Projekt Sheila & B. Devotion einige international rezipierte englischsprachige Hits.

Leben und Laufbahn

Sheila (Annie Chancel) war die einzige Tochter des Süßwarenhändlers André Chancel und seiner Frau, Micheline Gautier. Die Familie stammte ursprünglich aus Salins im Cantal.[1] Die Eltern verdienten ihren Lebensunterhalt mit einem Verkaufsstand auf Pariser Vorortmärkten. Zunächst träumte das Mädchen von einer Karriere als Artistin, dann bewarb sie sich zur Tanzausbildung an der Pariser Oper, wurde jedoch als zu großgewachsen abgewiesen und begann eine Ausbildung zur Buchhalterin, während sie ihre Eltern weiterhin im Verkauf unterstützte.[2]

Sheila startete ihre Karriere 1962, als sie von Claude Carrère, einem französischen Musikproduzenten und Songschreiber, entdeckt wurde. Die Geschäftsbeziehung endete 1995 nach einem Gerichtsprozess.

Ihre erste veröffentlichte Single hieß Sheila. In den 1960er Jahren hatte sie zahlreiche Hits vor allem in Frankreich, verkörperte den Typ des hübschen jungen Mädchens von nebenan und war neben Sylvie Vartan, Françoise Hardy, France Gall ein weibliches Teenie-Idol. Sie zählt zu den Yéyé-Stars jener Epoche. Ihr erster Erfolg war 1962 L’école est finie (Die Schule ist aus), das die Nummer eins der Verkaufscharts in Frankreich, Nummer zwei in der Wallonie, Nummer neun in der Schweiz und Nummer zehn in Spanien und Griechenland erreichte.[3] 1964 folgten Hello petite fille (insgesamt 150.000 verkaufte Singles) und Vous les copains, je ne vous oublierai jamais (400.000 Verkäufe).

Ab 1970 schrieb und bearbeitete der Komponist und Arrangeur Jean Schmitt eine Reihe von Liedern für sie; das erfolgreichste ist die Coverversion eines Hits der englischen Popband Middle of the Road, Les Rois mages (mehr als 600.000 verkaufte Singles), mit dessen spanischer Version, Los reyes magos, Sheila auch in die Charts in Mexiko (höchste Notierung Platz zwei), Argentinien (Platz neun) und Spanien (Platz zehn) aufstieg. 1971 erhielt Sheila den Prix pour la chanson anti-raciste für das Lied Blancs, jaunes, rouges, noirs und nahm mit dem italienischen Sänger Aldo Maccione den Titel J'adore auf. 1972 folgte ein weiterer kommerzieller Erfolg mit dem Middle-of-the-Road-Song Samson and Delilah (Samson et Dalila). Der Hit des Jahres 1973 wurde schließlich Les Gondoles à Venise (600.000 verkaufte Singles), ein Duett mit ihrem Ehemann, Ringo.

Mitte der 1970er Jahre änderte Sheila ihren Musikstil, indem sie sich zunehmend dem französisch-, dann auch englischsprachigen Disco-Funk zuwandte: Verkaufs-Hit im Jahr 1975 war C'est le cœur (Les ordres du docteur), die französische Version von Doctor's Orders von Carol Douglas (mehr als 400.000 Exemplare), gefolgt von der Single Quel tempérament de feu (500.000).

Ein internationaler Durchbruch auch in Nordeuropa und zahlreichen angelsächsischen Ländern gelang Sheila 1977, als sie unter dem Bandnamen Sheila & B. Devotion auftrat. Unter anderem wurde der bekannte amerikanische Produzent Nile Rodgers für den Titel Spacer engagiert. Auch weitere Titel ähnlicher Machart wie Love Me Baby und eine Coverversion von Singin’ in the Rain brachten Sheila internationale Anerkennung. Der Refrain von Spacer wurde 2001 mit neuer Melodie und Text als Crying at the Discotheque von der Gruppe Alcazar wiederverwendet.

Ab Mitte der 1980er Jahre war Claude Carrère nicht mehr für die Sängerin tätig. Sheilas Erfolg brach in dieser Zeit ein. Dennoch konnte sie erstmals in ihrer Karriere 1985 eine Bühnenshow produzieren (Enfin sur scène au Zénith). Diese fand in der Pariser Konzerthalle Zénith statt und ging anschließend auf Frankreichtour; Live-Aufnahmen aus dem Zénith waren die letzte Schallplattenproduktion Sheilas, die bei einem Label Carrères erschien. Für die Durchführung der Konzerte zeichnete bereits Jean-Claude Camus verantwortlich, der als Produzent zahlreicher französischsprachiger Musiker wie Johnny Halliday, Michel Sardou, Lara Fabian, Patrick Bruel und Sylvie Vartan in Erscheinung getreten war und Frankreich-Konzerte ausländischer Stars (Bob Marley, Prince, Madonna, Michael Jackson, Rolling Stones) ausführte. Die Kostüme der Show entwarf Jean Paul Gaultier. Auch Sheilas Konzertreihen im Pariser Olympia und weiteren Städten (1998 und 2002 sowie 2012 anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums ihrer Karriere) wurden von Camus produziert, nachdem sie ab Ende der 1980er Jahre weder Schallplatten aufgenommen hatte noch aufgetreten war.

Laut Homepage der Sängerin wurden von ihr rund 85 Millionen Tonträger verkauft. Der Streit mit ihrem Manager Carrère ging hauptsächlich um ihren Anteil an den Tantièmen, die laut ihrer Darstellung nahezu vollständig dem Management und der Plattenfirma zufielen. Der Vertrag war 1962 zwischen Carrère und ihrem Vater geschlossen worden, da sie noch minderjährig war, und war nach zehnjähriger Laufzeit verlängert worden.[4] Erst 1995 konnte er mittels gerichtlicher Klärung gelöst werden. Seither ist Sheila wieder öfters in französischen Medien präsent, nahm 2009 und 2010 an Schlagertourneen mit Musikern ihrer Jugendzeit (Âge tendre, la tournée des idoles) teil und trat 2011 in der zweiten Staffel der Tanzshow Danse avec les stars im französischen Fernsehen auf.[5]

Sheila veröffentlichte 26 Studioalben (davon zwei mit dem Sänger Ringo), neun Konzertalben (davon drei zusammen mit weiteren Sängern), 40 Kompilationen, 12 Koffer und 92 Singles von 1962 bis 2008. Ihr aktuelles Album, Venue d'ailleurs, stammt aus dem Jahr 2021 und enthält Kollaborationen mit verschiedenen Musikern und Produzenten, darunter Nile Rodgers und Keith Olsen[6]. Es ist die erfolgreichste Veröffentlichung der Sängerin seit Mitte der 1980er Jahre (Nummer 11 der Verkaufscharts in Frankreich, Nummer 4 in Belgien, Nummer 25 in der Schweiz).

Von 1973 bis 1979 war Sheila mit dem Sänger Ringo (bürgerlich Guy Bayle) verheiratet, der ebenfalls von Claude Carrère gemanagt wurde. Sie hatte mit Bayle einen Sohn, Ludovic Chancel (geboren am 7. April 1975), der 2017 an einer Überdosis Kokain starb. Von 2006 bis 2016 war Sheila mit dem Musiker Lionel Leroy verheiratet.

Während des Wahlkampfs zur französischen Präsidentschaftswahl 1974 unterstützte Sheila den Kandidaten des bürgerlichen Lagers, Valéry Giscard d'Estaing, gegen den Kandidaten der Linken, François Mitterrand.

Sheila verbrachte fast ihre ganze Jugend in Paris und lebte später an verschiedenen Orten der Ile de France, zuletzt in Flexanville.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7][8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1966 L’heure de la sortie – Bang-bang FR166
(1 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2019
1976 L’amour qui brûle en moi FR125
(1 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2016
1977 Love Me Baby – Singin’ in the Rain FR168
Gold
Gold

(1 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2016
1980 King of the World FR199
(1 Wo.)FR
BEW21
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigBEW
Charteinstieg in FR erst 2016, in BE erst 2020 (40th Anniversary Edition)
1998 Le meilleur de Sheila FR33
(6 Wo.)FR
1999 Danse FR56
(2 Wo.)FR
2002 Seulement pour toi FR47
(3 Wo.)FR
2012 Solide FR53
(5 Wo.)FR
BEW52
(11 Wo.)BEW
2021 Venue d’ailleurs FR11
(6 Wo.)FR
BEW4
(7 Wo.)BEW
CH25
(1 Wo.)CH
Little Darlin’ (40e Anniversaire) BEW59
(1 Wo.)BEW
Wiederveröffentlichung des Albums von 1981 (Remastered-CD, Vinyl)

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1963: Le sifflet des copains – L’école est finie
  • 1964: Ecoute ce disque
  • 1965: Tous les deux – Le folklore américain
  • 1967: Dans une heure – Le kilt
  • 1968: La vamp – Long sera l’hiver
  • 1969: Oncle Jo
  • 1970: Reviens je t’aime
  • 1971: Love – Les Rois Mages
  • 1972: Poupée de porcelaine
  • 1975: Quel Tempérament de feu
  • 1979: SB Devotion
  • 1980: Pilote sur les ondes
  • 1983: On dit
  • 1984: Je suis comme toi
  • 1988: Tendances

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW
2003 En concert: Jamais deux sans toi FR54
Gold
Gold

(3 Wo.)FR
2007 C’est écrit FR56
(4 Wo.)FR
BEW64
(3 Wo.)BEW
2018 Live – Casino de Paris 2017 FR81
(1 Wo.)FR
BEW172
(1 Wo.)BEW

Weitere Livealben

  • 1985: Zénith 85
  • 1989: Olympia 89 – Je suis venue te dire que je m’en vais
  • 1998: Olympia 98
  • 2008: Cabaret Sauvage 2006 – Enfin disponible

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEWTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1974 Ne fais pas tanguer le bateau FR147
(1 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2006
1979 Disque d’Or FR141
(1 Wo.)FR
Charteinstieg in FR erst 2019
2006 Juste comme ça FR82
(2 Wo.)FR
BEW64
(2 Wo.)BEW
2007 On sait pas s’aimer FR148
(4 Wo.)FR
2008 The Disco Singles FR109
(2 Wo.)FR
2016 Le coffret essentiel FR170
(1 Wo.)FR
Rétrospective – Best Of 3CD FR26
(9 Wo.)FR
BEW93
(15 Wo.)BEW

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1996: Les Plus Grands Succès (FR: GoldGold)

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 FR  BEF  BEW  DE  UK  US
1962 Sheila
Le sifflet des copains
BEF7
(28 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: On a juste l'âge
1963 L’école est finie
Le sifflet des copains
BEF2
(28 Wo.)BEF [BEW: ←]
Pendant les vacances
Le sifflet des copains
BEF3
(24 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: La vie est belle
Le sifflet des copains
Le sifflet des copains
BEF12
(16 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Cette année-là
1964 Hello petite fille
Ecoute ce disque
BEF19
(16 Wo.)BEF [BEW: ←]
Chaque instant de chaque jour
Ecoute ce disque
BEF4
(28 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Un monde sans amour
Vous les copains
Ecoute ce disque
BEF3
(18 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: À la fin de la soirée
französische Fassung von Manfred Mann: Do Wah Diddy Diddy
1965 Toujours des beaux jours
Toujours des beaux jours
BEF10
(20 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Je n’en veux pas d’autre que toi
C’est toi que j’aime
Tous les deux – Le folklore américain
BEF13
(20 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Il fait chaud
Le folklore américain
Tous les deux – Le folklore américain
BEF1
(32 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Tous les deux
Devant le juke box
Tous les deux – Le folklore américain
BEF8
(20 Wo.)BEF [BEW: ←]
mit Akim; franz. Fassung von Gene Pitney: If I Didn’t Have a Dime
1966 Le cinéma
L’heure de la sortie – Bang-bang
BEF1
(24 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Je t’aime
Bang-bang
L’heure de la sortie – Bang-bang
BEF4
(23 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Le rêve
L’heure de la sortie
L’heure de la sortie – Bang-bang
BEF5
(18 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: La vie est un tourbillon
1967 La famille
Dans une heure – Le kilt
BEF7
(19 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Pamela
Adios amor
Dans une heure – Le kilt
BEF2
(26 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Le jour le plus beau de l’été
Le kilt
Dans une heure – Le kilt
BEF4
(17 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Dans une heure
1968 Dalila
La vamp – Long sera l’hiver
BEF6
(18 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Quand une fille aime un garçon
Petite fille de Français moyen
La vamp – Long sera l’hiver
BEF5
(18 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: La petite église
Long sera l’hiver
La vamp – Long sera l’hiver
BEF12
(16 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: La vamp
1969 Arlequin
Oncle Jo
BEF12
(11 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Sheila la la
Fernando
Oncle Jo
BEF21
(10 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Love, Maestro, Please
Oncle Jo
Oncle Jo
BEF5
(15 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Il est tellement jaloux
1970 Julietta
Reviens je t’aime
BEF9
(17 Wo.)BEF [BEW: ←]
Ma vie à t’aimer
Reviens je t’aime
BEF27
(6 Wo.)BEF [BEW: ←]
Reviens je t’aime
Reviens je t’aime
BEF6
(13 Wo.)BEF [BEW: ←]
1971 Les rois mages
Love
BEF1
(25 Wo.)BEF [BEW: ←]
Blancs jaunes rouges noirs
Love
BEF20
(10 Wo.)BEF [BEW: ←]
1972 J’adore
Love
BEF22
(8 Wo.)BEF [BEW: ←]
mit Aldo
Samson et Dalila
Poupée de porcelaine
BEF12
(16 Wo.)BEF [BEW: ←]
B-Seite: Plus de chansons tristes
Le mari de mama
Poupée de porcelaine
BEF6
(14 Wo.)BEF [BEW: ←]
Poupée de porcelaine
Poupée de porcelaine
BEF6
(17 Wo.)BEF [BEW: ←]
1973 Les gondoles à Venise
Spécial Sheila - Ringo
BEF2
(17 Wo.)BEF [BEW: ←]
mit Ringo
Adam et Ève
Spécial Sheila - Ringo
BEF9
(11 Wo.)BEF [BEW: ←]
Mélancolie
Spécial Sheila - Ringo
BEF2
(16 Wo.)BEF [BEW: ←]
1974 Le couple
Sheila - Ringo
BEF15
(11 Wo.)BEF [BEW: ←]
Tu es le soleil
Sheila - Ringo
BEF3
(14 Wo.)BEF [BEW: ←]
Ne fais pas tanguer le bateau
Sheila - Ringo
BEF5
(13 Wo.)BEF [BEW: ←]
1975 C’est le cœur (les ordres du docteur)
Quel tempérament de feu
BEF1
(17 Wo.)BEF [BEW: ←]
Aimer avant de mourir
Quel tempérament de feu
BEF3
(14 Wo.)BEF [BEW: ←]
Quel tempérament de feu
Quel tempérament de feu
FR
Gold
Gold
FR
BEF1
(14 Wo.)BEF [BEW: ←]
1976 Un prince en exil
L’amour qui brûle en moi
BEF1
(15 Wo.)BEF [BEW: ←]
Patrick, mon chéri
L’amour qui brûle en moi
BEF3
(14 Wo.)BEF [BEW: ←]
Les femmes
L’amour qui brûle en moi
BEF5
(11 Wo.)BEF [BEW: ←]
1977 L’amour qui brûle en moi
L’amour qui brûle en moi
BEF7
(11 Wo.)BEF [BEW: ←]
L’arche de Noé
BEF5
(12 Wo.)BEF [BEW: ←]
Love Me Baby
Singin’ in the Rain
FR
Gold
Gold
FR
BEF1
(16 Wo.)BEF [BEW: ←]
DE9
(10 Wo.)DE
Singin’ in the Rain Part 1
Singin’ in the Rain
FR
Gold
Gold
FR
BEF1
(7 Wo.)BEF [BEW: ←]
DE6
(17 Wo.)DE
UK11
(13 Wo.)UK
1978 You Light My Fire
DE36
(5 Wo.)DE
UK44
(6 Wo.)UK
1979 Seven Lonely Days
DE50
(1 Wo.)DE
Spacer
King of The World
DE9
(20 Wo.)DE
UK18
(14 Wo.)UK
1981 Little Darlin’
Little Darlin’
US49
(9 Wo.)US
1984 Je suis comme toi
Je suis comme toi
FR43
(1 Wo.)FR
1987 Comme aujourd’hui – Be My Baby
FR37
(2 Wo.)FR
1989 Le tam tam du vent
Tendances
FR45
(3 Wo.)FR
1998 Spacer (Remix 98’)
FR86
(2 Wo.)FR
Les rois mages ’98
FR89
(1 Wo.)FR
2012 Pour sauver l’amour
FR126
(1 Wo.)FR

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1963: Première surprise partie
  • 1964: Ecoute ce disque
  • 1966: La course au soleil
  • 1971: Les Rois Mages
  • 1971: Blancs Jaunes Rouges Noirs
  • 1978: I Don’t Need a Doctor
  • 1978: Hotel de la Plage
  • 1978: No, No, No, No
  • 1979: Kennedy Airport
  • 1980: Pilote sur les ondes
  • 1981: Et ne la ramène pas
  • 1982: La tendresse d’un homme
  • 1982: Glori Gloria
  • 1983: Tangue au
  • 1988: Pour te retrouver
  • 1999: Dense

Ehrungen

Literatur

Sheila als Autorin

  • Sheila: Sheila par Sheila. Éditions Raoul Solar, Paris 1967.
  • Sheila: Chemins de lumière. Éditions Jean-Claude Lattès, Paris 1993, ISBN 978-2-7096-1288-3.
  • Sheila: Et si c'était vrai. Éditions de la Seine, Paris 1995, ISBN 978-2-7382-1166-8.
  • Sheila: La Captive. Éditions Ramsay, Paris 1997 (deutsch: Gefangen in Tibet. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 1998, ISBN 978-3-404-14168-5).
  • Sheila, Didier Varrod: Ne vous fiez pas aux apparences. Éditions Plon, Paris 2003, ISBN 978-2-259-19878-3.
  • Sheila: Danse avec ta vie. Éditions de l'Archipel, Paris 2013, ISBN 978-2-8098-0769-1.
  • Sheila: Les Bonheurs de la vie. Éditions de l'Archipel, Paris 2016, ISBN 978-2-8098-2050-8.

Andere Autoren über Sheila

  • Samuel Uson: Construction médiatique d'une idole française: Sheila (1962-1969). Paris (Abschlussarbeit Sorbonne) 2021.
  • Jean-Emmanuel Deluxe: Yé-Yé Girls of 60s French Pop. Port Townsend 2013, ISBN 978-1-936239-71-9.
  • Christian Page: Sheila. Bréa Éditions, Paris 1982, ISBN 978-2-903198-24-4.
  • Laurent Abrial, Fabien Lecoeuvre, Gilbert Moreau: Sheila. Ed. Jean-Pierre Taillandier, Paris 1993, ISBN 978-2-86562-042-5.
  • Éric Romand: Mon père, ma mère et Sheila. Éditions Stock, Paris 2017, ISBN 978-2-234-08357-8.
  • Frédéric Quinonero: Sheila, une histoire d'amour. City éditions, Bernay 2018, ISBN 978-2-8246-1287-4.

Quellen

  1. Sheila (Annie Chancel). In: www.cantalpassion.com. Abgerufen am 18. Juli 2022 (französisch).
  2. Sheila, Danse avec ta vie, Paris: Archipel 2013, S. 15ff.
  3. Sheila. In: artisteschartsventes.blogspot.com. 28. März 2016, abgerufen am 18. Juli 2022 (französisch).
  4. Bio generale. In: www.sheilaofficiel.com. 30. September 2014, abgerufen am 18. Juli 2022 (französisch).
  5. Danse avec les stars 2 : Sheila éliminée, demi-finale explosive, jolie audience. In: Purepeople. 13. November 2011, abgerufen am 18. Juli 2022 (französisch).
  6. Oliver Adey: Sheila, in mourning, pays tribute to her “brother” at heart Keith Olsen: Current Woman Le MAG. In: Gettotext. 27. März 2020, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  7. a b c d Chartquellen: FR BEW CH DE UK US
  8. Auszeichnungen für Musikverkäufe: FR
  9. THE 16TH ANNUAL MUREX D'OR AWARDS CEREMONY. In: www.sheilaofficiel.com. 29. Mai 2016, abgerufen am 18. Juli 2022 (französisch).

Weblinks